Startplatzversteigerung für BERLIN Marathon 2019

Ich bin sehr stolz, bei der Versteigerung eines Startplatzes für den Berlin Marathon, der mir durch einer der Hauptsponsoren des BERLIN MARATHON 2019 zur Verfügung gestellt wurde einen Betrag von EURO 166,00 erreicht zu haben. Milena, selbst ÄRZTIN wird, gemeinsam mit mir, diesen einzigartigen Marathon zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN laufen.

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BERLIN - BERLIN - wir fahren nach BERLIN

V E R S T E I G E R U N G S A K T I O N für einen

Startplatzes für den BERLIN MARATHON 2019 zugunsten des Spendenlaufprojektes "RUN & HELP" für ÄRZTE OHNE GRENZEN"
Als Charity-Läufer/in die 42,195 km rocken und das soziale Engagement mit der atemberaubenden Atmosphäre des BERLIN MARATHON verbinden ....

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Giti Tire Deutschland https://giti-tire.eu/de ist nicht nur ein Hersteller für 100 %ig zuverlässige Reifen und Haupt-Sponsor des BERLIN MARATHON 2019, sondern auch ein herausragendes Unternehmen, das neben seiner erfolgreichen Performance auch ein ganz besonderes Herz für soziales Engagement zeigt. An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Giti Tire Deutschland für das Vertrauen und die Wertschätzung in mein Spendenlaufprojekt.

Als Organisatorin von "RUN & HELP" www.laufmaus.org habe ich von Giti Tire Deutschland einen Freistart für den BERLIN MARATHON zur Versteigerung zugunsten" ÄRZTE OHNE GRENZEN" erhalten. Mit der Power von Giti Tire Deutschland als Charity-Läufer/in die 42,195 Kilometer laufend erleben. Der BERLIN MARATHON ist einzigartig ....... und Ihr könnt dabei sein, wenn Ihr bei der Versteigerungsaktion mitmacht. Der Startpreis beträgt 50 Euro - geboten werden kann in der Zeit von Sonntag, 21. Juli 2019, 00:00 h bis Sonntag, 04. August 2019, 00:00 h .!!. Bitte schreibt Eure Gebote in die Kommentare. Gerne könnt Ihr mich auch über eine PN kontakten.

Nach Ablauf der Versteigerungsaktion wird der Höchstbietende den Zuschlag erhalten und ich freue mich heute schon, ihn persönlich kennenzulernen, da ich ebenfalls als Charity-Läuferin zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN beim Berlin Marathon 2019 an den Start gehen werde.

Seid mit dabei, wenn sich die Läuferwelle auf der Straße des 17. Juni in Bewegung setzt. Es wird einzigartig werden.

Max Kirschbaum – Asics Frontrunner – läuft den Großglockner-Ultratrail zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN

Solche Momente machen mich als Organisatorin von "RUN & HELP" sehr glücklich. Max Kirschbaum war sofort bereit.. hier als Charity Läufer für das Spendenlaufprojekt "RUN and HELP" zugunsten "Ärzte ohne Grenzen" beim Großglockner Ultratrail an den Start zu gehen. Auch das SCOL Sporthotel Grossglockner zögerte keine Minute, sich hier als weiteren Supporter für das Projekt einzuklinken. Herzlichen Dank für solch großartiges soziales Engagement...Ich bin total stolz lieber Max Kirschbaum, Dich hierfür so kurzfristig gewonnen zu haben. Pass auf dich auf, geniesse dieses einmalige Rennen und komm gesund und glücklich ins Ziel. Ich drück dir alle Daumen.. Die Organisation habe ich sehr gerne für Dich übernommen.

Max Kirschbaum

 

 

 

 

 

 

Max Kirschbaum ist hier: SCOL Sporthotel Großglockner.

Jetzt bin ich doch da! Wie es dazu kam? Zunächst danke an Martin Schedlerfür die super Vermittlung. Vor allem danke an Cornelia Hilka für die spontane top Organisation. Du hast dich bestimmt ordentlich querlegen müssen!? 😎 Morgen um 05:15h ist es soweit. Ich starte beim Großglockner Ultratrail über 75km/4000hm als Charityläufer für Ärzte ohne Grenzen.
#aerzteohnegrenzen #ASICSFrontrunner #ASICSFrontrunnerGermany #winthelongrun #sziols #sziolssportsglasses #ggut

Laufchallange zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN Juli 2019

Als Organisatorin des Spendenlaufprojekts bin ich überwältigt von diesem mega Ergebnis. 1000 Dank an Martina Stonke und Thilo Bennecke.. alle Sponsoren und vor allem meinen grössten Respekt an alle Läufer/innen die trotz der Hitze alles gegeben haben. Es war eine ganz tolle Reise mit Euch zusammen... ich bin total gerührt über Eure Wertschätzung .. die ihr hier an den Tag gelegt habt... GANZ GROSSES KINO.....

David Goldberg
#inknburn #neprosport #PowerToPerform #wrightsock #mizunorunning #quickair #runnersworldde

Laufendumdiewelt

Es ist vollbracht🤗🤗🤗 Glücklich und hoffentlich gesund und munter sind wir von unserer #spendenlaufchallenge #in30tagenumdiewelt 🏃🏻‍♀️🌎🏃‍♂️ ins Ziel gekommen😊
Und wir haben mit unserem Endergebnis von
86.665,00 km unser erstes Spendenziel erreicht, wir sind im Juli 2019 wieder zweimal um die Welt gelaufen💪🏼💪🏼💪🏼
Ihr wart eine wunderbare Laufreisegruppe😍🥰😍 Total motiviert, mit viel Ansporn und Begeisterung im Miteinander und so einige von euch sind über sich hinausgewachsen👏👏👏
#ichseiddiebesten 🥰
Der Juli war aufgrund der großen Hitze nicht einfach für das Laufen, einige waren vorübergehend erkältet oder verletzt, aber gemeinsam haben wir es wieder geschafft! Wir sind so stolz auf euch💪🏼💪🏼💪🏼
Die ersten Spenden sind auch schon eingetroffen! Über das Spendenergebnis werden wir euch am Mittwoch, den 7. August 2019 berichten🤗🤗🤗
Wer noch eine Spende für seine #laufkilometer für Run & Help zugunsten der #ärzteohnegrenzen abgeben möchte, bitte macht dies über www.laufmaus.org 🙏 Startseite nach unter Scrollen, dort den Buttom "Aktion ansehen" anklicken und ihr werdet zu den Ärzten ohne Grenzen geleitet! Ihr müsst nicht öffentlich auftreten, aber gebt bitte unseren Hashtag #in30tagenumdiewelt mit an🙏 Dann können wir unser Spendenergebnis zusammenzählen🤗
Weitere Infos und die Bekanntgabe der Gewinner aus unserer Verlosung folgen ab morgen😊
Jetzt erholt euch gut von dem anstrengenden Laufmonat, bleibt bewegt und #keeponrunning 🏃‍♂️🏃🏻‍♀️💕
Eure Reiseleitung
Thilo und Martina
@thilo_silberstreif
@ichstartejetzt

ZUT – Zugspitztrail Juni 2019 – 29 km und 1600 Höhenmeter

 

 

 

Erfolgreiches Finish beim ZUT im Juni 2019
In 2019 bin ich zum 3. Mal als Charity-Läuferin für "RUN & HELP" zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN an den Start gegangen. Auch dieses Mal habe ich wieder die Distanz für den Basetrail - 29 km mit 1600 Höhenmeter gewählt. Der Trailwettbewerb für diese Distanz startet in Garmisch-Partenkirchen. Nach kurzem Durchlaufen der Fußgängerzone geht es dann gleich hinauf in den Wald, der Gott sei Dank bei den vorhandenen Temperaturen einen wohltuenden Schatten spendete. Die Anzahl der Läufer schlengelt sich hier Meter für Meter durch die atemberaubende Strecke. Es gibt kein Gerangel, jeder konzentriert sich auf sein Rennen. Sobald man aber mal für einen Moment verweilt,sei es, um ein Foto zu machen oder nur einmal durchzuatmen, wird man sofort angesprochen, ob alles in Ordnung ist. Ja, das ist Traillaufen. Hier herrschen andere Gesetze. Man lässt die Profis sehr gerne vorbei, sie bedanken sich und wir ambitionierten Hobbyläufer respektieren dies. Und deshalb liebe ich die Bergläufe so sehr. Die Strecke des Basetrail ist durchaus ambitioniert. Es geht über steinige steile Passagen, Wurzelwege und in diesem Jahr auch noch über kleinere Schneefelder. Der Zieleinlauf in Grainau - einem sehr lieblichen Ort - ist grandios. Jedes Jahr gehen hier 2500 Starter aus ca. 25 Nationen an den Start. Der ZUT ist sehr beliebt. Und diesmal war sogar Laura Dahlmeier mit am Start. Das war etwas ganz besonderes. Schön ist es auch, dass ich jedes Mal mir bekannte Läuferkameraden treffe. Spätestens beim ZUT sehen wir uns alle immer wieder. Ich werde auch in 2020 wieder an den Start gehen. Der ZUT hat einen festen Eintrag in meinem Laufkalender.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle beim Veranstalter, der mich auch in diesem Jahr als Charity-Läuferin supportet hat. Die tolle Organisation, das reichhaltige Verpflegungsbuffett und den leckeren Kaiserschmarrn im Zielbereich. Ein ganz großes Dankeschön auch an die vielen Helfer/innen, inkl. der Bergwacht, die immer alles möglich machen, um uns hier ein unvergessliches Lauferlebnis zu bieten.

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Mountainman Nesselwang 11.05.2019 – 32 km / 1700 Höhenmeter

Mit dem hervorragend Trailschuh von MIZUNO, dem WAVE HAYATE habe ich diesen wunderbaren Berglauf sicher gefinisht.

Die Wetterkapriolen haben es zu einem "harten Kampf" werden lassen. Das Organisationsteam des #mountainman hat hervorragende Arbeit im Vorfeld und auch noch einen Tag vor dem Wettkampf geleistet. Alles was in ihrer Macht stand, haben sie getan, um uns begeisterte Bergläufer die Strecke so gut wie möglich zu präparieren. Beim vorangegangenen Briefing haben sie uns sehr genau und anschaulich die Gegebenheiten erläutert. So wussten wir, was uns dort oben erwartet. An dieser Stelle möchte ich dem coolen Team vom #mountainman ganz herzlich danken, das hervorragende Arbeit hinsichtlich Organisation geleistet hat. Besonders beeindruckt hat mich die vorhandene familiäre Atmosphäre begeistert. Hier hat jeder mit angepackt und war mit Liebe und Begeisterung dabei. Ein ganz großes Dankeschön auch an die vielen Helfer von der Bergwacht, der Feuerwehr und der Hüttenwirte, die uns großartig betreut haben. Die Strecke war super gekennzeichnet, so dass ich mich als Läuferin während des Laufes der notwendigen Sorgfalt bei jedem Schritt widmen konnte. Das gab mir ein besonderes Sicherheitsgefühl und ließ diesen Lauf einzigartig werden. Die Verpflegungsstände waren mit leckeren Köstlichkeiten bestückt. Jeder, der hier mit am Start und organisatorisch beteiligt war, gab alles, um uns Teilnehmern einen perfekten Lauf zu bieten. Ich hatte mich für die Strecke L, 31 km mit knapp 1700 Höhenmeter entschieden.Das war für mich als Flachländer schon eine Herausforderung. Einmal hatte ich auch "Bodenkontakt", aber das gehört dazu und war zu keiner Zeit gefährlich. Ich habe jeden Meter genossen, auch wenn ein paar dabei waren, die mich an meine persönlichen Grenzen brachten. Stets das ZIEL im Blick, die Sicherheit im Kopf und vor allem den Spaß und die Freude, ein solches Rennen zu finishen - haben mir meine Teilnahme einzigartig werden lassen. JA, ich habe Sie mir erkämpft, die #mountainman Medaille. An dieser Stelle nochmals ein ganz großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer, die hier stets mit guter Laune und Motivation an der Strecke waren. Und DANKE an das perfekte Orga-Team sowie meine Sponsoren, die diesen ersten Berglauf in 2019 für mich so besonders gemacht haben. Und jedem Teilnehmer, der hier mit am Start war mein herzlichen Glückwunsch. Ihr seid alle Helden der Berge.

 

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David Goldberg
#mountainman #miiego#neprosport#wrightsock#PowerToPerform#mizuno#mizunorunning#quickair

Pitz Alpine Glacier Trail 2017

Meine Teilnahme beim Pitz Alpine Glacier Trail 2017 war etwas ganz besonderes für mich. War ich doch in der vergangener Zeit öfters dort wandern. Es ist für mich als Flächländerin eine besonders alpine Gegend. Mit besonderer Freude bin ich dort als Charity-Läufern für mein Spendenlaufprojekt zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN dort an den Start gegangen. Besonders bedanken möchte ich mich beim Veranstalter für den tollen Support, hier kostenfrei an den Start gehen zu dürfen. Ebenso bedanken möchte ich mich beim Team des wunderbaren Hotels "Wildspitze" https://www.hotel-wildspitze.com/de-DE?gclid=EAIaIQobChMIopHv0tmm3wIVhOJ3Ch3sgw83EAAYASAAEgLBR_D_BwE, die mein Projekt ebenfalls unterstützt haben. Im Vorfeld hatte ich mich sehr auf diese sehr ambitionierte Strecke vorbereitet. Um 10.00 Uhr ging es los und nach kürzester Zeit bog die Strecke gleich in hoch alpines Gelände ab. Jeder Schritt musste für mich gut überlegt sein. Die Landschaft ist so einzigartig, dass ich aufpassen musste, mich hierdurch nicht ablenken zu lassen. Was mir an disem Wettbewerb so besonders gefallen hat, war die private Athmosphäre. Ein tolles Event mit privatem Charakter, toller Organisation. Nach 5:45 Stunden lief ich mit einem Lächeln und total glücklich ins Ziel. Ich hatte es geschafft, diese Strecke, die wirklich nicht einfach war. Trailläufe sind für mich stets etwas ganz besondes. In 2019 werde ich wieder mit am Start sein.

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Zugspitz

FRANKFURT MARATHON 2018 / Einzelstart in der Langdistanz und Spendenstaffel

DANKE an meine Sponsoren #miiego; #neprosport #PowerToPerform #quickair #wrightsock und meinen Mental- und Sporthypnose-Coach https://www.dr-goldberg.com/. Mit Eurem unglaublichen Support habe ich als Charity-Läuferin für das Projekt "RUN & HELP"" zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN" erfolgreich den #frankfurtmarathon gefinisht.
Ein ganz großes DANKESCHÖN auch an meine Spendenstaffel mit Thilo Bennecke Thomas Schüttler Marco Steffan und Michael Mages, die sich großzügig für das Spendenlaufprojekt eingesetzt hat.

Zum 9. Mal war ich nun beim #frankfurtmarathon dabei und immer wieder ist es für mich das Saison-Abschluss-Highlight. Im Vorfeld konnte ich durch muskuläre Beschwerden nicht optimal trainieren. Und kurz vor dem Marathon haben noch ein paar Grippeviren gedacht, sie könnten sich bei mir "festbeißen". Die habe ich aber erfolgreich "in die Flucht" geschlagen. Ich muss sagen, dass jeder Marathon immer wieder eine enorme Herausforderung ist. Jeder der Teilnehmer hat beim #frankfurtmarathon großartiges geleistet. Jeder auf seine Art. Während des Rennens habe ich viel darüber nachgedacht, wie glücklich wir uns doch schätzen können, solche enormen sportlichen Herausforderungen anzunehmen. Jeder der hier gestern auf der Strecke war, hat hierfür persönlich diszipliniert trainiert und freute sich nun, hier mit dabei zu sein. Ich konnte viel Freude aber auch Anstrengung in den Gesichtern erkennen. Ich selbst durchlaufe auch Höhen und Tiefen wärend eines solchen Laufs. Aber das ist es gerade, es ist einzigartig, wie wir es doch immer wieder schaffen, hier gesund zu finishen. Ein kleiner Teil davon zu sein, macht mich sehr glücklich und ich möchte an dieser Stelle allen Teilnehmern herzlich beglückwünschen zu ihrer Leistung. Und nicht zu vergessen, die zahlreichen freiwilligen Helfer, die uns motivierend unterstützen und dabei auch noch Spaß haben. Ihnen ist es egal, wie das Wetter ist, sie sind gerne dabei, feuern uns an und verpflegen uns vorbildlich. Es war ein wirklich schöner Tag gestern. Jetzt werde ich - wie viele anderen sicher auch - entsprechend regenerieren und mir dann überlegen, welche Herausforderungen ich 2019 annehme. Ganz sicherlich sind da ein paar Bergläufe mit dabei, die es mir in den letzten Jahren sehr angetan haben. Das grasse Gegenteil zu einem Marathonlauf - aber gerade diese Mischung macht es so interessant, abwechslungsreich und einzigartig.

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Zugspitz Ultra Ultratrail – 2018 – Distanz 29 km / 1600 Höhenmeter

Bereits zum 2. Mal habe ich nun beim PITZ ALPIN TRAILLAUF teilgenommen. Gleich zu Anfang möchte ich mich wieder ganz herzlich beim Veranstalter bedanken, der meine Charity-Teilnahme für das Spendenlaufprojekt zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN durch einen Freistart wieder so großzügig unterstützt hat.

Auch erwähnen möchte ich, dass ich überglücklich war, im https://www.haus-hammersbach.de, einem ganz besonders schönen Hotel, wieder einen Supporter hinsichtlich meiner Teilnahme als Charity-Läuferin gefunden zu haben.

Der Pitz ALPIN TRAILLAUF ist ein sehr großes Event mit verschiedensten Disziplinen. Es wird sternförming aus 5 verschiedenen Orten gestartet. Im Ziel in Grainau kommen dann alle an. Ich hatte mich für die sogenannte "Wohlfühlvariante" 26 km mit 1600 Höhenmeter entschieden. Diese Distanz startete in Garmisch-Partenkirchen. Schon am Start war eine sehr schöne Stimmung. Dann ging es los - ein kleines Stück durch den Ort und nach kurzer Zeit hinein in die unglaubliche Bergwelt. Gleich zu Beginn ein Anstieg, damit man sich schon einmal daran gewöhnt.....

Da ich in 2017 bereits schon am Start war, kannte ich die Strecke bereits ein wenig. An der ersten Verpflegungsstation kamen mir leider meine Stöcke abhanden. Da stand ich nun, ohne Stöcke und hatte erst 1/3 der Strecke bewältigt. Ich sagte mir, laufe weiter, es muss auch ohne gehen. Unterwegs stieß ich auf eine Läuferin, die aus persönlichen Gründen den Lauf vorzeitig beendete. Ich sprach sie an, ob es möglich sei, ihre Stöcke für den Rest des Laufes ausleihen zu dürfen. Sie sagte sofort zu, wir tauschten unsere Kontaktdaten aus, damit ich ihr im Zielbereich die Stöcke wiedergeben konnte.

Solche einzigartigen Gesten gibt es nur im Traillauf. Eine ganz tolle Klientel. Hier steht einer für den anderen.

So lief ich nun den Rest der Strecke mit den geliehenen Stöcke, die mir besonders beim sehr steilen Downhill sehr gute Dienste leisteten. Ich konnte das Ziel mit einem Lächeln und durchaus noch konditioniellen Ressourcen erreichen. Jedes Mal ein erhebendes Gefühl, beim ZUT mit dabei zu sein. Im Ziel erwartete mich dann auch meine "Helferin", die mir so sehr mit den Stöcken geholfen hatte. Das war dann noch ein richtig emotionaler Moment.

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„DREI ZINNEN ALPINE RUN“ September 2018

Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Sponsoren bedanken, die mir bei meiner Teilnahme am „Drei Zinnen Alpine Run“ eine große Unterstützung waren. Und an dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Finisher und vor allem an die vielen freiwilligen Helfer vor Ort, ohne die ein so großartiges Event nicht möglich gewesen wäre.

Für mich als Organisatorin des Spendenlaufprojektes „RUN & HELP“ zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN war es etwas ganz besonderes, beim „Drei Zinnen Alpine Run“ als Charity-Läuferin an den Start gehen zu dürfen. Meine Liebe zu den Bergen hatte mich dazu bewogen, bereits 4 Tage vorher anzureisen, um die optimale Vorbereitung für diesen Lauf zu gewährleisten. Bereits zwei Tage vor dem eigentlichen Lauf habe ich die Strecke zur Hälfte schon einmal abgelaufen. Für mich war dies besonders wichtig, um mich mental auf diesen Lauf einzustellen. Ob es nun richtig ist, schon vorher zu wissen, wie die Strecke beschaffen ist, sei dahin gestellt. Für mich war es auf jeden Fall wichtig, schon einmal im Vorfeld einen Teil der Strecke in Augenschein zu nehmen.

So wartete ich dann entspannt auf den Startschuss am Wettkampftag. Mit den Klängen von „Fluch der Karibik“ in Sexten zu starten ließ in mir bereits ein Gänsehautfeeling aufkommen. Eine Runde durch den Ort, wo wir begeistert von den Zuschauern angefeuert wurden. Dann ging es weiter nach Sexten Moos hinaus ins Fischleintal, was nicht ohne Grund zum schönsten Tal der Welt bezeichnet wird. Die Strecke war noch moderat und ich konnte voller Begeisterung die unglaublich schöne Umgebung genießen. Weiter ging es zur Talschlusshütte im hintersten Fischleintal. Hier konnte ich am Verpflegungspunkt noch einmal genügend Energie auftanken, um den für mich sehr ambitionierten Streckenabschnitt zur Zsigmondyhütte zu bewältigen. Die Aussicht, die sich uns Läufern hier bot war einzigartig. So ließ ich mich dann auch zu dem ein oder anderen Fotostopp hinreißen. Es ging nach und nach immer steiler hinauf. Für mich begann hier der Teil, in dem ich die von meinem Sporthypnose Coach David Goldberg gesetzten Impulse voll und ganz einsetzen konnte. Jeder Schritt war für mich persönlich eine Herausforderung, erforderte höchste Konzentration, um nicht vor lauter Begeisterung einen Fehltritt zu riskieren. Ich habe mich durchgekämpft auf schmalen Geröll- und Felsabschnitten, teilweise über sehr steinige Passagen. Schon von weitem erblickte ich die Büllelejochhütte, die letzte Station bis zum Ziel. Hier erfrischte ich mich mit leckeren Orangenscheiben und Iso-Getränken. Es ging weiter auf einem kurzen Stück auch bergab und dann weiter eine gerade Passage an einem Geröllhang. Meine Muskulatur fühlte sich noch sehr gut an und so nutzte ich die moderaten Streckenabschnitte für kürzere Sprints, immer das Ziel als Magnet im Blick. Die letzten Kilometer forderten uns Läufer noch einmal alles ab. Es war ein Wechselbad der Gefühle von emotional bis kämpferisch und Glücksgefühlen, der Drei Zinnen Hütte immer näher zu kommen. Den letzten Kilometer lief ich voller Emotionen, mit Gänsehautfeeling bis zu den Haarspitzen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, das Ziel schon zu spüren. So mobilisierte ich all meine Kräfte, die ich mir erstaunlich gut auf der Strecke eingeteilt hatte, um in die letzte Kurve einzubiegen. Ich hörte bereits die Musik und den Ziellautsprecher. Ich hatte es geschafft: Hörte meinen Namen im Zieleinlauf und lief mit einem Lächeln und voller Glücksgefühle durch den Zielbogen am Fuße der Drei Zinnen Hütte. Ich hatte den Lauf geschafft, alles richtig gemacht und konnte den Moment des Zieleinlaufs so richtig genießen. Die Medaille wurde mir umgehängt, der Zeitchip an der Startnummer entfernt. Es war für mich ein unwahrscheinliches Gefühl, dort oben zu einer der zahlreichen Finishern zu gehören. Jetzt erst einmal stärken am Finisherbuffet, ein paar Fotos als Erinnerung, Umziehen in wärmere Laufkleidung und ab mit meinem Kleidersack hinab ins Tal zur Fischleinbodenhütte, dort erwartete uns der Shuttle Bus. Was ich nicht ganz bedacht hatte, dass ich den Kleidersack ja persönlich mit ins Tal mitnehmen musste. Der Rückweg zu Fuß war sehr steil und ich musste aufpassen, hier nicht aufgrund der dann doch ermüdeten Muskulatur einen Fehltritt zu riskieren. Natürlich hatte ich viel zu viel in meinen Kleidersack gesteckt. Ich glaube, ich hatte den schwersten Beutel aller Teilnehmer. So war es dann eine ganz besondere Fügung, dass ein beherzter Läufer mir ab der Hälfte der Strecke den Kleiderbeutel abnahm und ihn bis ins Tal hinunter trug. Solche schönen Momente erlebt man unter Trailläufern, die so ganz anders sind in ihrer Mentalität als die Straßenläufer bei einem Marathon. Und deshalb liebe ich die Berge so sehr. Es ist einfach einzigartig, in der Natur einen Wettkampf zu bewältigen. Dann ging es zurück mit dem Bus zum Haus Sexten, dem Startpunkt. Es gab leckere Pasta, Obst und Kuchen. Besonders erwähnen möchte ich hier, dass dieser Lauf trotz seiner 1000 Teilnehmer eine fast familiäre Atmosphäre hat. Die Siegerehrung für alle Altersklassen habe ich mir noch sehr gerne angeschaut und habe dann den Heimweg in mein Domizil in Sexten Moos angetreten.

Es war ein ganz besonderer Tag für mich bei diesem perfekt organisierten Event mit dabei gewesen zu sein. In 2019 werde ich wieder mit dabei sein und sicherlich nur die Hälfte des Equipments in meinem Kleiderbeutel verstauen. Ich kann ja nicht immer auf einen beherzten Läufer hoffen .

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ZUGSPITZ-TRAIL Ultratrail 2017 – Distanz 26 km / 1600 Höhenmeter

Der Zugspitz Trail 2017 war mein zweiter Berglauf auf einer für mich ambitionierten Strecke mit reichlich Höhenmeter. Durch ein Gewinnspiel hatte ich einen der begehrten Startplätze gewonnen und wollte mich natürlich auch dieser Herausforderung mit Bravour stellen. Mit 2500 Startern aus 50 Nationen stellt dieses Lauf Event einen hohen Anspruch an alle Athleten für die verschiedenesten Distanzen. Ich hatte mich für den Basetrail - den sogenannten "Verwöhn-Lauf" entschieden. Von Entspannung war hier aber nicht die Rede. Mit 26 km auf 1600 Höhenmeter für mich sehr ambitioniert und eine große Herausforderung.

Es hatte einen Tag zuvor geregnet und so musste man in den steilen Waldstücken aufpassen, um nicht auf den Wurzeln bzw. steinigem Untergrund auszurutschen. Der Start war in Garmisch Partenkirchen. Kurz nach einem ebenen Stück ging es gleich hinein in den Berg. Hier war es teilweise schattig, was einen Vorteil für uns Läufer darstellte. Die Verpflegungsstellen beim ZUT sind einzigartig. Es gibt Schmalzbrote, Käse, Salami, eine große Auswahl an Obst - um nur einige der Angebotsauswahl zu nennen.
Für mich war diese Strecke eine große Herausforderung. Besonders der Downhill hat es in sich und den müssen alle hinunter, egal welche Distanz sie gewählt haben. Hier musste ich höllisch aufpassen,  nicht zu stolpern.

Als ich dann an unserem Hotel 3 km entfernt vom ZIEL IN GRAINAU ankam, wusste ich, ich hatte es geschafft. Jetzt war nur noch eine Gerade zu überwinden, die sich jedoch etwas "zieht". Das Ziel im Blick und die Zugspitze in freier Sicht, das war ein ganz besonderer Moment für mich.

Nach 5:44 Stunden kam ich im Ziel an und war durchaus in meiner Distanzauswahl nicht die Letzte.

Es war ein wunderbarer Lauf. Ich habe nette Laufkollegen getroffen und werde in 2018 wieder mit dabei sein.

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