Teilnahme bei IATF Trailrunning-Wettbewerb als Charity-Läuferin am 4. Juni 2023 in Innsbruck

Das war er der #iatf23 am Wochenende2.-4.6. Juni 2023. Mai 2022 in Innsbruck
https://www.tirol.at/reisefuehrer/veranstaltungen/events/e-innsbruck-alpine-trailrun-festival

https://www.tirol.at/reisefuehrer/veranstaltungen/events/e-innsbruck-alpine-trailrun-festival

Zum 4 Mal habe ich beim legendären IATF Trailrunning Festival als Charity-Läuferin zugunsten ÄRZTE ÓHNE GRENZEN teilgenommen. Auch diesmal hat mich der Veranstalter großzügig unterstützt. An dieser Stelle, gilt ihm mein ganz besonderer Dank für sein soziales Engagement. Auch das Hotel Sailer http://www.sailer-innsbruck.at hat sich mit einem Support auch in diesem Jahr sehr großzügig gezeigt.  Es sind immer die Sponsoren, die meine Teilnahmen bei den verschiedensten Wettkämpfen so einzigartig motivieren. Für mich persönlich war es ein ganz besonderer Lauf, da er in diesem Jahr das Ziel mitten in Innsbruck hatte und hier von einer großen Zuschaueranzahl gesäumt war. Die Trailläufe unterscheiden sich von den Marathonteilnahmen, dass man manchmal ganz allein auf seinem Weg die Strecke bestreitet, aber gerade das ist es, was mich persönlich so begeistert. Eins sein mit sich und der Natur und sein persönliches Ziel stets vor Augen haben, ist unbeschreiblich. Für mich als Flachländler ist das immer wieder eine Heraus- forderung, die ich sehr gerne immer wieder neu angehe. So auch diesmal beim IATF. Es lief alles gut, bis auf den Zieleinlauf, den ich noch voller Elan, mit einer Träne der Begeisterung in den Augen, voller Stolz meisterte mit der Fahne von "ÄRZTE OHNE GRENZEN" in den Händen. Nach dem Zieleinlauf bin ich leider über einen Kabelkanal gestolpert, der mich unsanft auf den harten Untergrund beförderte. Nach 25 km und 1600 Höhenmeter in den Beinen ist man nicht mehr ganz so frisch, um einen solchen Fall glimpflich ausgehen zu lassen. So habe ich zum ersten Mal in meiner Laufkariere nach meinem Zieleinlauf das Krankenhaus aufsuchen müssen, um meine Verletzungen im Gesicht behandeln zu lassen, da ich auch kurzzeitig ohne Bewusstsein war. Gott sei Dank ist alles noch gut ausgegangen und ich konnte die Klinik dann auch nach einigen Untersuchungen wieder stolz, mit meiner Finisher Medaille verlassen. Solche Dinge passieren, man sollte sie nur schnell aus dem Kopf bekommen. Es war alles in allem ein wunderbares, organisiertes Event mit vielen Nationen, motivierenden Helfern an der Strecke und ein toller Zieleinlauf im schönen Innsbruck. Ich werde wieder dabei sein, in 2024. Es ist ein so schöner Lauf, den man einfach nicht verpassen darf. Dann werde ich wieder die 42 km Distanz anpeilen. Man braucht immer Ziele.

 

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IATF Hotel

 

Timo Gröbert startet als Charity-Läufer zugunsten meines Spendenlaufprojektes bei der Tour de Tirol im Oktober 2022

Timo Gröbert startet als Charity-Läufer bei der Tour de Tirol zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN

Tour de Tirol 2022 (75km/3.700hm)
So….Das war Tour de Tirol 2022!
Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung mit 3 anspruchsvollen Läufen am wilden Kaiser!
Der Support an der Strecke von der Familie und Zuschauern war phänomenal!
Ein besonderer Dank geht an Cornelia Hilka! War mir eine Ehre als Charity Läufer für dich und dein Spendenprojekt “ Ärzte ohne Grenzen“ an den Start gehen zu dürfen!
Vielen lieben Dank für den Startplatz und dein Vertrauen!!
Ansonsten Tour de Tirol 2023…See you again😉
Als Organisatorin eines Spendenlaufprojektes bekommt man immer etwas zurück. Ich bin dem Veranstalter der https://tourdetirol.com/
sehr dankbar, dass ich ihn als SPONSOR für mein Laufprojekt zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN gewinen durfte. Ein Mega Event über drei Tage www.tourdetirol.at/programm.html
vom 07. bis 09. Oktober 2022.
Timo Gröbert von der LANDAU RUNNING COMPANY wird zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN an allen drei Racetagen als Charity-Läufer an den Start gehen. Ich bin sehr stolz, auf all meine Sponsoren aus dem Veranstaltungs- und Eventbereich sowie jeden einzelnen Sportler/in aus der Traillauf- und Straßenlaufszene, die sich hier mit einbringen.
Versprechen kann ich es noch nicht, aber ich überlege, auch selbst als Organisatorin auf die Distanz des Pölventrail für ÄRZTE OHNE GRENZEN an den Start zu gehen. Natürlich werde auch ich meine Kilometer persönlich meinem Projekt widmen. Es bleibt also spannend. TRAIL LAUFEN IST EINZIGARTIG... Die Freiheit spüren und eins mit der Natur sein. Ein Feeling, das einfach unbeschreiblich ist...
Tour de tirol 1 Tour de tirol 3 Tour de tirol 4 Tour de tirol 5

Zugspitztrail Jubiläumslauf 15.-17.7.2022

ZUGSPITZTRAIL 15.-17. Juli 2022 Garmisch-Partenkirchen

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN MEINE SPONSOREN:
DIE RIMC-HOTELGROUP #stayrimc, den Veranstalter https://www.planb-event.com/ des legendären #zut2022 Traillaufs sowie das Berghotel Hammbersbach #berghotelhammersbach anlässlich meiner Charity-Teilnahme zugusten des Projekts RUN & HELP für ÄRZTE OHNE GRENZEN.
Ich bin sehr glücklich, beim #zut2022 als Charity-Läufering zugunsten "ÄRZTE OHNE GRENZEN" erfolgreich gefinisht zu haben. Es war eine mega Veranstaltung, die Organisation perfekt. Traumhafte Trailstrecken, ein super Publikum. Es war heiss, aber es ist Sommer und die Landschaft wirkte dadurch noch traumhafter. Ein ganz herzliches Dankeschön an die zahlreichen freiwilligen Helfer/innen und die Bergwacht . Ihr macht ein solches Event erst möglich. Herzlichen Dank nochmals an den super Veranstalter für sein soziales Engagement hinsichtlich meiner Teilnahme als Charity Läuferin zugunsten Ärzte ohne Grenzen. Herzlichen Dank auch and die RIMC-Hotelgroup #stayrimc durch deren großzügigen Support mein Aufenthalt vor und nach dem Rennen so fürsorglich gestaltet wurde. Eine so nette Crew, hat dazu beigetragen, dass ich motiviert und voller Freude in dieses Rennen gegangen bin. Ich werde mit Sicherheit wiederkommen, um diesen hervorragenden Service wieder erleben zu dürfen. Es war ein super Rennwochenende, an dem ich viele Sportsfreunde treffen durfte. Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher des #zut2022 . Es war mir eine besondere Freude, als Charityläufer zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN mit dabei gewesen zu sein.

Die authentischen Fotos der Streckenfotografen beim #zut2022 spiegeln immer wieder die Freude wieder, die wir Läufer unterwegs und im Ziel Bereich erleben. HERZLICHEN DANK AN MEINE GROSSARTIGEN SPONSOREN #zut2022 sowie das #berghotelhammersbach und die Hotelgruppe #stayrimc , DURCH DEREN SUPPORT DIESER LAUF FÜR MICH GANZ BESONDERS EMOTIONAL VERLIEF. ICH BIN SEHR DANKBAR UND STOLZ, DIESE UNTERSTÜTZUNG UND WERTSCHÄTZUNG FÜR MEIN PROJEKT ZUGUNSTEN "ÄRZTE OHNE GRENZEN" ERHALTEN ZU HABEN.

AN DIESER STELLE MÖCHTE ICH AUCH #mizunoeuropean DANKEN. DER IDEALE TRAILSCHUH #daichi6 HAT MICH SICHER DIE STEILEN PASSAGEN HINUNTER INS TAL GETRAGEN. DANK #wrightsock OHNE BLASEN AN DEN FÜSSEN.
Das Läufer Tool #laufmaus HAT WÄHREND MEINES TRAININGS FÜR DIESEN WETTBEWERB FÜR EINEN GESUNDEN UND VERLETZUNGSFREIEN LAUF GESORGT.
ES WAR EINE UNVERGESSLICH SCHÖNE VERANSTALTUNG, BEI BESTEM WETTER, MIT EINEM SUPER ORGA TEAM, MOTIVIERTEN HELFERN AN DER STRECKE UND HERRLICHER SZENERIE.
ICH KOMME WIEDER 2023, UM MICH EINER LÄNGEREN DISTANZ ZU STELLEN.

 

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IATF Trailrunning Festival Innsbruck 5.-7. Mai 2022

Das war er der #iatf22 am Wochenende 5.-7. Mai 2022 in Innsbruck
https://www.tirol.at/reisefuehrer/veranstaltungen/events/e-innsbruck-alpine-trailrun-festival

Bereits zum 3. Mal bin ich bei diesem hervorragend organisierten international besetzten Trailrunning-Wettbewerb als Charity-Läuferin zugunsten meines Spendenlaufprojektes "RUN & HELP" für
ÄRZTE OHNE GRENZEN
an den Start gegangen.

Schon die Anfahrt nach Innsbruck bedeutet für mich stets ein besonderes Glück, erblicke ich die ersten Berge, diesmal noch schneebedeckt. Zum zweiten Mal durfte ich wieder den großzügigen Sponsoren, das Hotel Sailer #hotelsailerinnsbruck https://www.sailer-innsbruck.at/ gewinnen. Ein Hotel der Superlative. Es strahlt eine besondere Athmopshäre aus. Die Ruhe und Gelassenheit, die man hier vorfindet ist einzigartig. Man merkt sofort, hier stimmt das Management. Das wirkt sich auf die Freundlichkeit des Personals aus und lässt uns als Gäste einen unvergesslichen Aufenthalt erleben. Ein hervorragendes Frühstück - perfekt für uns Läufer - und das Abendessen lässt keine Wünsche offen. Ich fühlte mich sehr wohl dort und konnte die nötige Ruhe finden, die ich vor einem Wettbewerb benötige.
Mein besonderer Dank geht auch an das Organisationsteam des https://www.tirol.at/reisefuehrer/veranstaltungen/events/e-innsbruck-alpine-trailrun-festival . Das Soziale Engagement dieses Eventveranstalters ist einfach großartig. Sie sponserten meinen Charity-Start mit einem Freistart. Eine großartige Geste - die ich sehr wertschätze.

Als Distanz hatte ich die 25 km Strecke mit ca. 1000 Höhenmeter gewählt. Für mich immer eine Herausforderung, da ich ja nun mal aus dem Flachland komme und meine Trainingsmöglichkeiten nicht mit denen in der Bergwelt zu vergleichen sind. Aufgeregt ging ich in Kranebitten an den Start. Gemeinsam mit 750 Startern dieser Distanz war es ein grandioser Beginn dieses Laufes. Laola-Welle,
Runterzählen mit zum Start und fetzige Musik im Vorfeld ließen meine Endorphine schon im Vorfeld zu Höchstformen auflaufen. Es regnete leicht und auch die Nacht zuvor hatte es gerechnet. Hier hatte ich ein wenig Bedenken, da die Strecke mit ihren zahlreichen Wurzeln und Geröll bis hin zu kleinen Felsen auch am Renntag noch nass waren. Der Startschuss fiel und los ging es. Anfangs laufe ich stets verhalten, allein aus der Achtung, eine solche Strecke zu bewältigen. Nach einigen Kilometern habe ich mich sozusagen "rundgelaufen", dann geht es gut vorwärts und nun fingen auch die Steigungen an. Man musste sich sehr konzentrieren, um nicht zu stolpern. Sicher spreche ich nur für mich, da der einheimische Trailrunner dies sicher nicht so sieht. Unterwegs konnte ich zu weitereren Trailrunnern Kontakt aufnehmen. Es ist immer etwas besonderes, sich mit den Trailkollegen auch unterwegs während des Rennens ein wenig auszutauschen. Das liebe ich am Trailrunning. Es ist viel persönlicher als ein Straßenmarathon. Außerdem liebe ich die Berge und allein diese lassen mich zu Höchtsformen auflaufen und geben mir auch die Energie, Strecken zu bewältigen, die schon sehr ambitioniert sind. Die Verpflegungsstände unterwegs waren reichlich bestückt. An dieser Stelle auch einen großen Dank an die vielen fleißigen Helfer. Ohne sie wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich. Auch die Streckenfotografen müssen manchmal in unwegsamen Gelände ausharren, bis wir ihnen dann vor die Linse laufen. Die Temperatur an diesem Tag war sehr angenehm, ab und an regnete es ein wenig, aber dies ignoriert man - das positive auf einer solchen Strecke überwiegt. Das letzte Drittel der Strecke müssen alle Läufer der gesamten Distanzen bewältigen: Die Stillachschlucht. Eine impossante Szenerie, aber für mich auch sehr herausfordernd. Keine Absperrung, schmale Wege, wurzelig, steinig und es ging stets hoch und runter. Hier empfand ich die Konzentration, keinen Fehltritt zu machen herausfordernder als meine Kondition. Kommt man weiter hinunter in die Schlucht hört man bereits die Musik aus dem Olympiastadion, obwohl noch einige Kilometer zu bewältigen sind. Aber der Gedanke, es bald geschafft zu haben, beflügelte mich die letzten Kilometer. Eine Laufkollegin aus dem letzten Jahr stand bereits im Zielkanal und jubelte mir zu. Das sind Momente, die man als Läufer nicht vergisst. Die letzte halbe Stunde regnete es dann stärker. Aber ich merkte es nicht mehr, war ich doch zu geflasht von der Vorstellung, es wieder geschafft zu haben. Den letzten Kilometer habe ich nur noch genossen, mit Gänsehaut, einer Glücksträne in den Augen und auch ein wenig Stolz, hier lächelnd ins Ziel gelaufen zu sein.

Ja, ich werde in 2023 wiederkommen. Diese einzigartige Veranstaltung lasse ich mir nicht nehmen.

DANKESCHÖN AN ALLE SPONSOREN, die mich unterstützt haben und auch meinen Laufpartner, der hervorragende Fotos und Videos an der Strecke von mir gemacht hat. Und auch die vielen freiwilligen Helfer: Ihr ward einfach klasse und habt uns super motiviert.

Zuhause angekommen steige ich gleich in die Vorbereitung für den Zugspitz Trail in Garmisch ein.
Laufen ist Leben - egal wie lang, wie weit, wie schnell. Das Ziel erreichen, in gesunder Verfassung, von Glücksbefühlen übermannt, das ist es, was uns immer wieder dazu treibt, solche Strecken zu bewältigen.

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LONDON MARATHON 03. Oktober 2021

Schon oft hatte ich den legendären LONDON MARATHON im Fernsehen verfolgt. Einmal hier mit dabei sein, beim größten Charity-Marathon in der Läuferwelt, das war immer schon mein Traum.

2020 hatte ich dann das Glück, zwei Startplätze durch das großartige soziale Engagement von
https://www.facebook.com/BMWDeutschland/ zu erhalten. Einen Startplatz versteigerte ich über Facebook zugunsten meines Spendenlaufprojektes für ÄRZTE OHNE GRENZEN. Als glücklichen Ersteigerer, durfte ich dann Peter Heeger, einen sehr ambitionierten Läufer, kennenlernen. Leider fand der LONDON MARATHON - auch nach seiner Verschiebung in den Herbst - aufgrund der Pandemie in 2020 nicht statt. In 2021 durften Peter und ich dann, nach einer abermaligen Verschiebung in den Herbst am 3. Oktober in London an der Startlinie stehen: Ein unbeschreibliches Gefühl, was Peter und mir Gänsehaut schon beim Start verlieh. Hier mein Bericht, von diesem wohl schönsten Lauf in meiner Marathonkarriere:

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Das war der „DER LONDON MARATHON 2021“ #londonmarathon
Sonntag, 3. Oktober 2021
Schon immer wollte ich an diesem legendären Charity-Marathon an der Startlinie stehen, hatte ich ihn bisher immer nur live im Fernsehen verfolgen können. Der dankbaren Wertschätzung von Andreas Ense https://managementrun.de/botschafter/ für mein Spendenlaufprojekt zugunsten „ÄRZTE OHNE GRENZEN“ hatte ich es zu verdanken, dass mir dieser persönliche Start zugunsten meines Spendenlaufprojektes „RUN & HELP“ zuteil wurde. Einen weiteren Startplatz für London hatte ich dann noch vor 2 Jahren über Facebook versteigert. Nun war es am Sonntag soweit und Peter Heeger, der Ersteigerer des zweiten Startplatzes und ich standen in London an der Startlinie. Obwohl wir uns vorher nicht kannten, stimmte sofort die Chemie – das ist das wunderbare am Laufsport. Peter Heeger ist begeisterter und erfolgreicher Marathonläufer, mit einem Herz für das soziale Engagement. Er lief eine eine sensationelle Zeit. An dieser Stelle auch noch einmal für ihn meinen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH.
Die Laufmäuse von #Laufmaus haben uns die perfekte Läuferhaltung garantiert!!
Vorerst möchte ich all meinen Supportern ein großes Dankeschön
für Ihr Vertrauen in mein Projekt aussprechen.
#mizunorunning; #BMW .......meiner Familie, und meinen Freunden die zuhause mit der LONDON Marathon-App meinen Lauf verfolgen konnten.
Corona bedingt war ich trotz fokussiertem Lauftraining nicht ganz so fit wie sonst. Aber der Kopf läuft mit und auf meinen Laufschuhe #waverider25 konnte ich mich absolut verlassen. Und so waren die 26,218 Meilen für mich etwas ganz besonderes. Der Start in
Greenwich begann bereits mit optischen Highlights. Mein i-pod startete zu Beginn - standesgemäß für London“ mit der „Wassermusik“ von Händel – für mich Gänsehaut pur. Zwischendrin mega Popmusik und für den Zieleinlauf hatte ich mir das „Halleluja“ von Händel abgespeichert. Die gesamte Strecke lief mir ein Schauer über den Rücken. Jeder der 50.000 Läufer schreibt hier seine eigene Trainings- und Marathongeschichte, die von Entbehrungen, Schmerzen und Glücksgefühlen geprägt ist. Für mich als Läuferin eine sehr emotionale Vorstellung.
Die Zuschauer standen – aufgrund des Läufer freundlichen Wetters – in Dreierreihen links und rechts der gesamten Laufstrecke und jubelten jedem einzelnen von uns zu und boten uns private Verpflegung an. Ich blieb jedoch bei meinem persönlichen Equipment, was die Verpflegung anging. Meine Beine liefen einfach und optisch saugte ich diese wunderbare Stimmung auf, klatschte – besonders Kinderhände– ab und die Kurven an der Strecke nutzte ich zur Aufforderung von Laola-Wellen, was meinem eigenen Adrenalin zugute kam und die Zuschauer waren ebenfalls dankbar über diese Reaktion. War es doch auch eine Wertschätzung
an diejenigen, die uns an der Strecke so begeistert entgegen riefen. Auch die vielen Helferinnen und Helfer trugen mit ihrer Begeisterung zur positiven Stimmung bei. Das Überlaufen der „Tower-Bridge“, vorbei am Riesenrad etc. waren die Mega-Hotspots. Das besondere am London Marathon finde ich, dass hier jeder sein ganz persönliches Ziel hat und es akribisch verfolgt, auf den Spuren der TOP-Läufer, die bereits gefinisht hatten. Läufermäßig fand ich diesen Marathon schon anspruchsvoll, da man auf einige Bodenwellen, Kurven und auch mal Kopfsteinpflaster achten musste. Wettermäßig war es ideal, bis auf einen blitzartigen Regenschauer mit starken
Windböen, die einige der Absperrgitter umwarfen – eins davon bekam ich dann direkt auch am Oberschenkel zu spüren. Weiter immer weiter zum Ziel..... die letzte Kurve bog ich dann ab zum
Buckingham Palace. Mein Begleiter am Streckenrand übergab mir die Deutschlandfahne und ab ging es, die letzten 800 m auf der Zielgeraden. Stolz, es geschafft zu haben, lief ich mit
der Fahne in der Hand und einem Lächeln im Gesicht ins Ziel. Gänsehaut am ganzen Körper und einer Träne, die sich nicht vermeiden lies. Corona bedingt nach 2 Jahren wieder
einen Marathon laufen. Alles in allem eine wunderbare Veranstaltung mit vielen Emotionen, Begeisterung und optischen Highlights. Jeder der hier läuft, hat ein soziales Projekt unter-
stützt und bekommt als Dank diese einzigartige Atmosphäre. Eine einzigartige Philosophie, geht es uns Sportlern doch sehr gut – etwas zurückzugeben von der eigenen Freude, das hat
mich und die restlichen 50.000 Teilnehmer gepusht und jedem zu einem kleinen Held werden lassen, wo Zeiten vielleicht eher zweitrangig sind, eher das soziale Engagement den höheren
Stellenwert einnimmt. Zusätzlich waren noch ca. 20.000 virtuell Läuferinnen und Läufer per App mit dabei.
Ich kann den London Marathon #londonmarathon sehr empfehlen. Ein Lauf voller Emotionen, Freude, Begeisterung, toller Streckenführung und MEGA STIMMUNG....

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Innsbruckalpine.at/ International Trailrunning Innsbruck 11. September 2021

Das InnsbruckAlpine Trailrun Festival ist ein besonderes Highlight in der Europäischen Trailrunning Saison. Als einzigartiges Event bringt es eine begeisterte Community zusammen und bietet sowohl für erfahrene Trailrunner als auch Traileinsteiger ein großartiges Programm voller Sportlichkeit, Spaß und alpin-urbanen Erlebnissen.
Zudem kann man bereits am Start der Trailrunning-Saison bei den Strecken K110,K85, K65, K42, K35 und K25 Qualifikationspunkte für den Ultra-Trail du Mont-Blanc® sammeln.

Nach dem Startschuss in Innsbruck führt die wunderschöne einzigartige Trailrunstrecke mit verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten über Feld- und Wanderwege und  liefert den Teilnehmern faszinierende Panoramaausblicke auf die Alpenmetropole #IATF22.
https://innsbruckalpine.at/strecke/

https://www.facebook.com/laufwerkstatt/

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GEMEINSAM INS ZIEL / Das war das Ziel dieses außerordentlichen Bergrennens
Einen Berglauf zu absolvieren ist für mich etwas ganz besonderes, sich jeder Herausforderung zu stellen, die nach jeder Kurve in unterschiedlichster Weise auftaucht, sei es ein Baum, der beim letzten Sturm den Weg versperrt hat oder herab gefallene größere Äste, Zeitzeugen des letzten stürmischen Herbsttages. Die Klientel der Bergläufer ist eine ganz andere, als die der Straßenläufer. Beide sind auf ihre Weise zielorientiert und ehrgeizig; es zeigt sich nur unterschiedlich. Eine interessante Erfahrung, die man beim Laufsport erleben kann.

Hier nun mein Bericht meiner 42 km Distanz mit 1600 Höhenmeter

Meine Teilnahme als Charityläuferin zugunsten meines Spendenlaufprojektes "RUN & HELP" für" ÄRZTE OHNE GRENZEN" beim #IATF2021 - war, wie in 2020 - wieder etwas ganz besonderes für mich. Diesmal durfte ich das Hotel #hotelsailerinnsbruck  als Sponsor gewinnen. Diese Wertschätzung für mein Projekt stimmt mich jedes Mal glücklich und gerade die familiäre Athmosphäre des hervorragend geführten Hotels war es, die meinen Aufenthalt in dieser im Stadtkern gelegenen Unterkunft so angenehm gestaltet hat. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und wurde bestens betreut. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz besonders beim Veranstalter #laufwerkstatt für die Unterstützung hinsichtlich meines Spendenlaufprojetes bedanken. Mein wichtiges Equipment für diesen wunderbaren Trail, ich hatte die 42 km Distanz gewählt, wie den hervorragenden Trailschuh,#wavedaichi von #MizunoRunningEurope #wrightsock für einen blasenfreien Lauf und für die nötige Energy den Shot von #quickair , alles hatte ich dabei für ein einwandfreies Rennen. Dann kam es etwas anders: In der Nacht vorher hatte es geregnet und die Teilnehmer der Langdistanzen mussten hier bereits an den Start. Die 42 km Distanz startete um 09.00 Uhr, vorher noch ein wenig Warmlaufen in Kranebitten und dann gings los. Jetzt hieß es, immer auf die rosa Schilder und Fähnchen an der Strecke zu achten, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Irgendwann muss ich wohl ein Hinweisschild übersehen haben und habe mich verlaufen. Eine Situation, die ich so noch nie erlebt hatte. Ich kontaktete umgehend die Rennleitung, die mich per Handy wieder auf den richtigen Weg schickte. Als ergeizige Läuferin hat mich dieser Vorfall doch etwas durcheinandergebracht und da möchte ich an dieser Stelle ganz besonders Thomas von der Rennleitung danken, der in einer Seelenruhe das Problem löste. Es ging weiter hinein in den Wald, die Strecke wurde anspruchsvoller, steiler, voller Wurzeln, und Gestein. Nebel kam auf. Aufgrund des Regens in der Nacht war äußerste Vorsicht geboten, nicht auf dem Untergrund auszurutschen. Ich biss mich durch, immer weiter - immer höher, konzentriert und voller Freude an das Ziel zu denken. Aufgeben gehört eigentlich nicht zu meinem Naturell. Aber mehr und mehr dachte ich, wenn Du jetzt ausrutschst, ist es erstmal vorbei. Wenn der Kopf diese Signale sendet, geht damit eine gewisse Unsicherheit einher und so entschied ich mich, am höchsten Punkt - der Mutterer Alm - auszusteigen. Mein erstes DNF - seit 12 Jahren. Ja es tat weh, das muss ich fairerweise zugeben. Sicher werde ich eine Zeit brauchen, um es zu akzeptieren, aber ich denke es war trotz allem die richtige Entscheidung. DANKE an dieser Stelle an die überaus nette Bergwacht, die mich ins Tal mitnahm. Mein Spendenlaufprojekt wird trotzdem davon profitieren und das Konto wird sich weiter nach oben bewegen und dies lässt Freude in mir aufkommen. In 3 Wochen werde ich den LONDON MARATHON für mein Spendenlaufprojekt laufen und setze bis dahin meinen Fokus auf diese Veranstaltung. Ich bin eine begeisterte Läuferin durch und durch und da gehört nun auch einmal ein DNF dazu - mein Motivationsspruch für LONDON: GRÖSSE zeigen und das nächste Ziel ins Visier nehmen. Auf jeden Fall war der #IATF2021 eine sehr gelungene Veranstaltung mit äußerst hilfsbereiten und motivierten Volunteers, toller Organisation, freundlicher und hilfsbereiter Bergwacht und Rennleitung. Alles auf freiwilliger Basis, eine großartige Arbeit haben sie alle geleistet. Glückwünsche an alle Teilnehmer, die den #IATF2021 glücklich und gesund gefinisht haben. Ihr seid Helden der Berge und wir sehen uns im nächsten Jahr ganz sicher wieder..
David Goldberg
#hotelsailerinns, https://www.sailer-innsbruck.at/
Innsbruck 20211 Innsbruck 12 Innsbruck20212Innsbruck4 Innsbruck5Innsbruck2021 Innsbruck20213  Innsbruck20216 Innsbruck20215 Innsbruck20218

Charity-Teilnahme „Internationales Trailrun-Festival Innsbruck“ 42 km auf 1600 Höhenmeter

 

Meine Teilnahme beim Internationalen Trailrunning Festival in Innsbruck
42 Km-Distanz auf 1600 Höhenmeter 12. September 2020

Vorab möchte ich meinem Sponsor https://www.ramada-innsbruck.at/home/
für seinen außerordentlichen Support anlässlich meiner Teilnahme beim #IATF20 in Innsbruck am 12.09.2020 danken. Es ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit so ein Sponsoring zugunsten von RUN & HELP für ÄRZTE OHNE GRENZEN zu erhalten. Herzlichen Dank an Herrn Matthias Classen, General Manager des Ramada Innsbruck Tivoli.

42 km Distanz auf 1600 Höhenmeter zugunsten "RUN & HELP" für ÄRZTE OHNE GRENZEN

Mit der mentalen Motivation und Sporthypnose durch meinen Coach David Goldberg https://www.dr-goldberg.com/dr-goldberg.html , dem unglaublich großzügigen Support des https://www.facebook.com/ramada.innsbruck/ und meinem persönlichen Wunsch, glücklich zu finishen machte ich mich auf die Reise nach Innsbruck.

In diesem Jahr war alles anders: Fast keine Läufe durch Corona. Um so mehr freute ich mich, beim diesjährigen #IATF20 als Charity-Läuferin auf die Strecke zu gehen. Da es mein wohl einziges Rennen in diesem Jahr sein wird, hatte ich die 42 km-Distanz gewählt. Eine Strecke, die ich bisher nur im Straßenlauf absolviert hatte. Aber wir Läufer streben stets nach weiteren Zielen und Herausforderungen. Als Flachländerin konnte ich zwar in unseren Weinbergen vorwiegend das Bergauflaufen und den sich daran anschließenden Down Hill trainieren, aber der Untergrund der heimischen Trainingsstrecken ist nicht mit dem in den der Bergwelt zu vergleichen. Es war nicht mein erster Berglauf, aber jedes Mal habe ich großen Respekt vor den Original-Laufstrecken in der so imposanten Bergwelt. So bin ich dann bereits 3 Tage vorher angereist, um zumindest einmal die Höhendifferenz und den Bodenuntergrund ein wenig zu testen. Bei herrlichstem Wetter fand dann meine persönliche Generalprobe auf dem "Patscherkofel" auf dem Zirbenweg statt. Hier herrschte sehr ambitonierende Bodenbeschaffenheit. So passierte es dann auch, dass ich mich durch eine kleine Unaufmerksamkeit so richtig hinlegte. Ich dachte schon, das war es. Aber es sah schlimmer aus, als es dann letztendlich war. Vielleicht ein kleiner Wink, am Renntag ein wenig das Tempo herauszunehmen und sich 100 prozentig auf die Bodenbeschaffenheit zu konzentrieren. Mit meinem gewählten Lauftrailschuh "Wave Hayate" von #mizuno war ich höchst zufrieden. Er saß perfekt und machte seinem Namen als Trailschuh bein den up- and downhills alle Ehre. Nun stand ich da, beim Start in Kranebitten voller Euphorie, Freude und auch Überzeugung, es zu schaffen. Sogleich erklang der Startschuss und schon ging es hinein in die schöne Bergwelt. Anfänglich lies ich es langsam angehen aus Respekt vor der für mich persönlich sehr langen Strecke. Mit dem Shot von #quickair war ich sehr gut gerüstet.

Das Läuferfeld entzerrte sich sehr schnell. Das liebe ich so am Traillauf. Hier herrscht kein Gedränge, jeder konzentriert sich auf sein Rennen. Die erste Hälfte des Rennen lief perfekt. So ließ ich es mir auch nicht nehmen, den einen der anderen Fotostopp einzulegen. Solche besonderen Momente müssen einfach festgehalten werden. Die Verpflegungsstellen unterwegs waren sehr reichhaltig bestückt und die zahlreichen freiwilligen Helfer machten ihrem Namen alle Ehre. Sie kümmerten sich hervorragend um uns. Die Markierung der gesamten Strecke war vom Veranstalter https://laufwerkstatt.at/eventagentur/ hervorragend organisiert. Schon von weitem erkannte ich die "rosa Tafel" für die 42 km Distanz und die zusätzlichen orangenen Flyer an den Bäumen. Die zweite Hälfte des Rennens lief ich dann zusammen mit Ursula Langner. Wir kannten uns vorher nicht, aber genau das ist das so wunderbare an einem Traillauf. Man trifft auf der Strecke Laufkollegen, mit denen man dann einen Teil oder auch bis ins Ziel gemeinsam läuft, sich gegenseitig motiviert, wenn mal mentale Tiefschläge auftauchen sollten. Man ist einfach sofort ein Team. Nachdem ich dann den letzten Verpflegungspunkt verlassen habe, wurde es noch einmal so richtig hart: Wurzeln, Steine, umgestürzte Bäume und Abgründe, die man besser nicht so genau registriert, um keine Höhenangst aufkommen zu lassen. Dann hörte ich bald die Lautsprecher aus dem Zielgelände. Ich bekam Gänsehaut und auch die ein oder andere Freudenträne machte sich schon bereit - aber es waren noch 2 km. Es ist unglaublich, wie sich gefühlt die letzten km ziehen. Dann war es soweit - das Ziel war zu sehen, die letzten Meter. Ich konnte es nicht fassen: Ich hatte es doch tatsächlich geschafft, 42 km mit 1600 Höhenmeter in den Bergen zu rocken. Das Gefühl auf den letzten 500 Metern ist unglaublich: Gänsehaut, Freudentränen und ein unsagbares Glück - das persönliche Ziel erreicht zu haben. So war es ein sehr sentimentaler Moment für mich, durchs Ziel zu laufen und die Medaille entgegenzunehmen. Nach dem Finish gönnte ich mir dann ein Erdinger Weißbier alkoholfrei und wartete noch auf Ursula Langer, mit der ich die zweite Hälfte des Rennens gelaufen war. Es dauerte nicht lang und auch sie hatte es geschafft. So feierten wir unseren Sieg mit Erdinger Weissbier und genossen unser "Runners High".

Es war ein großartiger Tag für mich, der wieder mal gezeigt hat, dass man mit der richtigen Einstellung sein Ziel erreichen kann.

An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/innen an der Strecke, ohne die wir so etwas nicht stemmen könnten. Und nicht zu vergessen: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an alle Finisher dieses sehr gut organisatierten Rennens in den Bergen, das für den Veranstalter in Coronazeiten ein schwieriges Unterfangen war. Sie haben es aber geschafft, uns eine großartige Laufstrecke, tolle Verpflegungsstelle und professionelle Hygienemaßnahmen zu bieten.
Im nächsten Jahr werde ich wieder mit dabei sein - liebe ich doch nun mal so sehr die Berge. Die nächsten Tage noch etwas relaxen, dann geht es zielorientiert weiter.
Und weil es in der Innsbrucker Bergwelt so wunderbar ist, habe ich dann noch einen Ausflug auf die
Nordkette gemacht. Ein einzigartiges Hochplateau mit einer spektakulären Aussicht auf die Alpen und das Karwendelgebiet. Ein absolutes Muss, wenn man in der Gegend von Innsbruck ein paar Tage verbringen möchte https://nordkette.com/de/home.html

Innsbruck Trail 20204

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FRANKFURT MARATHON 27.10.2019 – Zweier-Spendenstaffelstart zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN

Es war einzigartig: HERZLICHEN DANK an meine Sponsoren #bmwdeutschland; #mizuno und https://www.wrightsock.de/ für den großzügigen Support anlässlich des #frankfurtmarathon.

Mit den Kapitänen Thomas Schüttler und Dominik Kiefer https://www.facebook.com/dominik.kiefer.980 sowie Janick Rehberger und mir gingen drei Spendenstaffeln erfolgreich an den Start. Als Organisatorin des Spendenlaufprojektes "Run and Help" zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN freue ich mich sehr, dass wir alle so viel Spass hatten, beim #frankfurtmarathon gemeinsam auf die Strecke zu gehen. Das besondere daran war, dass wir uns zum Teil vorher noch gar nicht kannten. Wir haben uns sofort super verstanden und alles gegeben. Und das ist gerade das Schöne. Jeder von uns ist seine persönliche Pace gelaufen. Unsere Zielzeiten: 3:18; 3:43 und 4:04 können sich absolut sehen lassen. Das Wetter hat uns allen nichts ausgemacht. Begeisterte Athleten sind hart im nehmen und lassen sich nicht so schnell vom Regen die Läuferlaune verderben. Es war so wunderbar, wieder beim #frankfurtmarathon erfolgreich und glücklich in die Festhalle einzulaufen. HERZLICHEN DANK an meine Spendenstaffel-mitglieder, Ihr ward wunderbar. Es hat mir soviel Freude bereitet, Euch als aktive Unterstützer gewonnen zu haben. Cool fand ich es auch, dass ich Bibi Schumacher auf den letzten Metern ihrer Marathondistanz noch gesehen habe. Das mussten wir dann gleich mit einem leckeren Krombacher Regenerationsdrink feiern. Bevor ich dann gemeinsam mit Janick Rehberger ins Ziel gelaufen bin, hatte ich noch die Gelegenheit, die vielen Teilnehmer auf ihren letzten Metern zu beoachten und anzufeuern. Es war ein erfolgreiches Race-Wochenende. HEZRLICHEN DANK auch an die zahlreichen Helfer/innen, die trotz des Regens immer noch einen Motivationsspruch für uns bereitgehalten haben. Im nächsten Jahr werde ich wieder mit dabei sein - ob als Einzel- oder Staffelläufer - es lohnt sich immer - zugunsten eines sozialen Projektes auf die Strecke zu gehen.
David Goldberg; https://www.activion-gmbh.com/
#inknburn; #mizunorunning; #PowerToPerformance; #quickair; #neprosport; #wrightsock

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Meine Teilnahme als Charity-Läuferin beim BERLIN MARATHON 2019

BERLIN MARATHON 2019
Meine erfolgreiche Teilnahme als Charity-Läuferin für "RUN and HELP" ZUGUNSTEN "ÄRZTE OHNE GRENZEN" beim BERLIN MARATHON 2019 war geprägt von großen Emotionen und Dankbarkeit an meine Sponsoren, die stets an mich als Läuferin und Organisatorin des Spendenlaufprojektes glauben und mein soziales Engagement Wert schätzen.
 
BESONDEREN DANK auch an meine Schwester Martina, die immer an mich geglaubt hat - und im Vorfeld schon wusste, ich schaffe das ......
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EINZIGARTIG .... GÄNSEHAUT .....DEN REGEN IGNORIERT...
STETS DAS ZIEL IM BLICK WIE EIN MAGNET..... gepusht mit dem SHOT von #quickair .... leichtfüßig mit dem idealen Schuh von #mizunorunnig .... DANKBAR für das SPONSORING der Hauptsponsoren #bmw und #GitiTireDeutschland ...und vor allem für die SPORTHYPNOTISCHEN IMPULSE meines MEGA Mentalcoach David Goldberg https://www.dr-goldberg.com/ abgerufen ... UND ZU GUTER LETZT......... NIE DAS LÄCHELN vergessen und die DANKBARKEIT, solche Distanzen zu bewältigen
GLÜCKWUNSCH an alle Finisher des diesjährigen BERLIN MARATHON - Ihr seid alle Helden, jeder von Euch!!!
 
GROSSEN DANK AUCH AN DIE ZAHLREICHEN HELFER/INNEN AN DER GESAMTEN STRECKE ... IHR HABT AUSGEHALTEN BIS ZUM LETZTEN FINISHER - GROSSARTIG.....
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Es war ein ereignisreiches Wochenende:
BERLIN MARATHON 2019 .....
I DID IT mit dem hervorragenden Laufschuh Mizuno Wave Sky Zum 4. Mal habe ich den "BERLIN MARATHON" gefinisht.
 
Zuerst möchte ich meinen zahlreichen Sponsoren danken, die meine Teilnahme als Charity-Läuferin für mein Spendenlaufprojekt "RUN & HELP" zugunsten "ÄRZTE OHNE GRENZEN" - jeder auf seine besondere Art und Weise - unterstützt haben. Die Wertschätzung und das Vertrauen, das durch diese großartigen Supporter in mein Spendenlaufprojekt gelegt wurde, ehrt mich als Organisatorin dieses Projektes sehr und war für mich die größte Motivation. HERZLICHEN DANK für diese außerordentliche Unterstützung. Nachfolgend mein persönlicher Bericht:
 
#bmwdeutschland; #GitiTireDeutschland; #henrihotels
https://www.activion-gmbh.com/
https://www.dr-goldberg.com/
 
#inknburn; #mizunorunning; #PowerToPerformance; #neprosport; #wrightsock; #quickair; #laufendumdiewelt
@ Fitnessclub Fit'n Fun GmbH Gau-Algesheim
https://www.tourdetirol.com/
 
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Voller Begeisterung für diesen einzigartigen Marathon bin ich am Sonntag - gemeinsam mit 47.000 anderen Läuferin/innen an die Startlinie gegangen. Sogar das Wetter spielte zu dieser Zeit noch mit. So war ich entspannt, gab meinen Kleiderbeutel ab und begab mich in meinen Startblock. Jedes Mal wird mir beim Warten auf den Startschuss bewusst, wie doch jeder Starter hier seine eigene Geschichte hat. Das ist ein ganz besonderes Gefühl, noch einmal mental das Training und den Ablauf des bevorstehenden Marathons durchzugehen. Hier greift die professionelle Hilfe meines Mental- und Sporthypnosecoach David Goldberg https://www.dr-goldberg.com/. Er bereitet mich für all meine Wettkämpfe perfekt vor. Die verankerten Impulse der Sporthypnose setze ich während meines Rennens erfolgreich ein und sie bringen mich Schritt für Schritt dem Ziel ein Stück näher. Dazu der Mentalsong "Conquest of Paradise", den ich immer wieder auf repeat auf meinem Kopfhörer gestellt habe. Dann fällt der Startschuss für meine Welle, wir laufen langsam dem Start entgegen und dann geht es los, auf eine grandiose Strecke, die ihresgleichen sucht, was die Highlights betrifft. Anfangs ist es durch die vielen Läufer/innen immer etwas eng, man kommt nicht gleich in seinen Rhytmus hinein. Das legt sich dann aber nach einigen Kilometern und dann heißt es - alles was ich an Trainingsressourcen besitze - Stück für Stück "raushauen". Das Wetter änderte sich leider im ersten Drittel und so musste ich mich darauf einstellen, dass es eine ziemlich nasse Angelegenheit werden wird. Aufgrund der glatten Streckenabschnitte und großen Pfützen nahm ich aus diesem Grunde auch das Tempo heraus, um ein Ausrutschen zu verhindern. Ich habe mir immer wieder bewusst gemacht, ich starte hier als begeisterte Hobbysportlerin, die zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN läuft und bei der es eigentlich um nichts geht, außer ihren Spaß zu haben und sich bewusst zu sein, wie glücklich man sich schätzen kann, wenn man gesund solche Distanzen bewältigt.
Es dauerte nicht lange, dann kam mein absoluter Favorit in Sachen Power zum Einsatz: Der Shot und das Mundspray von #quickair . Hinsichtlich Energie hat es mich total aufgebaut und meinen Körper mit den notwendigen Substanzen versorgt. Dazu noch ab und an ein Gel - Elektrolytegetränke und Wasser. Der Regen wurde stärker und stärker. Ich war nun völlig durchnässt, aber wir Läufer sind diesbezüglich hart im Nehmen. Auf der Strecke ließ ich es mir nicht nehmen, viele Hände abzuklatschen, die uns immer entgegengestreckt wurden. Ich sehe es als besondere Wertschätzung. An dieser Stelle möchte ich auch noch erwähnen, dass ich jedes Mal die zahlreichen Helferinnen und Helfer an der Strecke bewundere. Sie versorgen uns mit Getränken und haben auch noch einen lockeren Motivationsspruch bereit, obwohl auch sie völlig durchnässt auf ihren Plätzen aushalten mussten. Ohne diese besondere Klientel wäre ein so perfekter Marathonablauf nicht möglich. Ein HERZLICHES DANKESCHÖN dafür. Meine Strecke teile ich mir meist mental in 5er km-Distanzen ein. Das nimmt mir meinen großen Respekt und auch die Angst vor einer so herausfordernden Strecke. Die zahlreichen Bands an der Strecke und motivierenden Plakate haben mich immer wieder gepusht, durchzuhalten und mir diese wunderbare Medaille zu holen. Hatte ich erst einmal km 35 erreicht, bin ich emotional so überwältigt, dass ich die ein oder anderen Schmerzen gar nicht bemerke. Nur noch 7 km bis zum Brandenburger Tor und dann noch die letzten einzigartigen 200 m zum Ziel.
 
Beim Einbiegen "Unter den Linden" ist es Adrenalin Pur. Die Geräuschkulisse wird lauter und lauter. Ich werde angefeuert im Zielbereich, laufe wie im Rausch dem Brandenburger Tor entgegen, das ich aus meiner Kindheit noch als unüberwindbare Grenze kenne - und gerade das macht für mich den BERLIN MARATHON so einzigartig. Beim Durchlaufen des Brandenburger Tors kommen mir die Tränen, ich kann und möchte sie auch nicht zurückhalten. Zu groß sind die Emotionen, es geschafft zu haben und die Zielgerade anzusteuern. Ich winke den Zuschauern rechts und links begeistert zu, möchte so meine Dankbarkeit für die Unterstützung des Publikums auf der gesamten Strecke zum Ausdruck bringen und bin nur noch glücklich. Die Königsdisziplin zu bewältigen, ist jedes Mal für mich ein besonderes Erlebnis. Jeder Marathon ist anders und man weiß nie, wie er ausgeht, hat man noch so viel trainiert.
 
HERZLICHEN DANK an alle freiwilligen HELFER/INNEN, an den perfekten Rennablauf und die Zuschauermassen, die dem Regen uns zuliebe getrotzt haben. IHR WARD WUNDERBAR.
 
Noch geflasht von diesem eindrucksvollen Erlebnis fahre ich in mein Hotel und bin einfach nur dankbar, dass ich es geschafft habe. GLÜCKWUNSCH AUCH an alle Teilnehmer/innen, die in diesem Jahr hier am Start waren. Wir sind alle die Helden eines solchen Rennens, egal wie lange wir an Zeit benötigt haben. Ein MARATHON ist eine große Herausforderung an den eigenen Körper. Und so wünsche ich uns allen eine erfolgreiche Regeneration, um uns allen die Chance für noch viele Rennen zu ermöglichen.
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