MIZUNO RUNBIRD startet beim HAMBURG MARATHON 2017

Im April 2017 stand ich zum wiederholten Male in meiner Funktion als "MIZUNO RUNBIRD" an der Startlinie. Ich hatte als Wettkampfschuh den MIZUNO WAVE RIDER gewählt. Ein perfekter Schuh für meinen Lauf. Das Wetter zeigte sich anfangs gleich von seiner "launischen Seite": Graupelschauer, Regen und Sturm. Die Strecke dieses Marathon's lässt jedoch all diese Unannehmlichkeiten vergessen. Es war - wie immer - Gänsehaut, wenn sich die Massen dieses Marathon's auf den Weg machen. Die sehr schöne Strecke entlang der Alster, dem Fischmarkt, der "Sündenmeile" und den zahlreichen tollen Villen lässt das Läuferherz höher schlagen. Die Kurs ist sehr flach. Dennoch ließ ich das Rennen langsam angehen, hatte ich doch 2016 bei KM 17 einen Sehnenanriss an der Fußsohle erlitten - das Rennen zwar beendet, aber danach war erst einmal PAUSE angesagt. So etwas setzt sich im Kopf eines Läufers fest. Der Regen hörte dann auch nach einer Weile auf und es zeigte sich sogar die Sonne. Ich konnte mein Tempo sehr gut durchhalten. Die Zuschauer, die trotz des widrigen Wetters an der Strecke waren, feuerten uns an und ließen uns nicht im Stich.

Nach 4:21 durchlief ich die Ziellinie und war sehr gerührt, zum wiederholten Male diesen schönen Marathon gefinisht zu haben. Als Organisatorin von RUN & HELP zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN widmete ich - wie immer - meine km dieser Aktion. Der Frühjahrsmarathon war im "Kasten" - auf zu neuen Herausforderungen....

LAUFEN IST LEBEN ......

DANKE an meine Sponsoren:
MIZUNO, NEPROSPORT, MIIEGO,WobenzymDeutschland, Henri Hotel Hamburg

 

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Im Team von Neprosport beim Kulturerbelauf in Bamberg 30. April 2017

Als Botschafterin von neprosport http://www.neprosport.de/ bin beim "Weltkulturerbelauf" in Bamberg im Team mitgelaufen. Bamberg an sich ist ja schon eine Reise wert, aber dann noch mit einem seiner Sponsoren einen gemeinsamen Wettkampf zu bestreiten, das war wirklich eine sehr schöne Sache.

An dieser Stelle danke ich besonders Floh Nestmann, der es sich hat nicht nehmen lassen, mich auch mit ins Team zu holen.  Das Neprosport-Team ist ein gutes Rennen gelaufen. Es war ein superschöner Sporttag, eine sehr gute Organisation. Der 11 km-Straßenlauf war durchaus kein flacher Kurs, sondern schlängelte sich durch die engen Gassen und Kopfsteinpflaster und Kurven sowie Steigungen hoch zur Burg - alles wurde geboten. Das besondere an diesem Lauf war das Ambiente dieser wunderschönen Stadt sowie im Team von Neprosport mit auf die Strecke zu gehen.

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Wahl zum „Hobbyläufer/in des Jahres 2016“ zum Thema SOZIALES ENGAGEMENT – eine Aktion von laufen.de

„Hobbyläufer/in des Jahres 2016“  zum Thema
„Soziales Engagement“
Eine Aktion von „laufen.de“
- Gala im Hause Krombacher, Kreuztal am 19.11.2016 -

https://www.laufen.de/jetzt-waehlen-die-hobbylaeufer-des-jahres-2016

Für mich als begeisterte Marathonläuferin war es eine ganz besondere Ehre, zu den Nominierten der ersten Drei  zu gehören.  Der Anruf von Christian Ermert, Chefredakteur von laufen.de, erreichte mich während eines meiner Trainingsläufe, wenn das mal keine guten Vorzeichen waren. Es folgte ein super cooles Foto-Shooting mit dem Fotografen Norbert Wilhelmi. Wir trafen uns im Wiesbadener Kurpark, einer meiner täglichen Trainings-strecken. Die Zusammenarbeit mit ihm hat unglaublich viel Spaß gemacht. Das anschließende Video zur Vorstellung meiner Person und meines Spendenlaufprojektes war ebenfalls sehr spannend – auch wenn ich feststellen musste, dass es gar nicht so einfach ist, in 20 Sekunden all die wichtigen Details zum Projekt mit hineinzupacken und dabei noch locker und entspannt zu bleiben. Nach mehrmaligen Versuchen hatten wir es „dann im Kasten“.  Jetzt galt es, möglichst viele Votings für mich als Kandidatin zu sammeln, um auch noch die letzte Hürde dieser Wahl zu „meistern“.  An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Supportern, die hier ihre Stimme für mich als Kandidatin abgegeben haben, ganz herzlich bedanken. Das Ergebnis wurde erst auf der GALA für die Hobby- und Profiläufer des Jahres 2016 in der Krombacher Brauerei bekannt gegeben.  Mit großer Vorfreude auf die bevorstehenden Ereignisse fuhr ich dann am 19. November nach Kreuztal.  Auf dem Programm stand natürlich auch ein Lauf – gemeinsam mit Profi- und Hobbyläufern. Ich wusste gar nicht, dass das Siegerland so hügelig ist. Auf halber Strecke gab es einen Versorgungsstand mit köstlichem Krombacher alkoholfrei bevor es dann wieder zurück zum Ziel ging. Danach schnell Umziehen und Styling für die abendliche Wahl.  Wer die meisten Stimmen über ein Voting erhalten hatte, wurde nun zum „Hobbyläufer/in des Jahres 2016“ gekürt. Für einen ersten Platz hatte es nicht ganz gereicht. Hier ging Jörg Drewing als Sieger aus dem Rennen. Aber für einen zweiten Platz konnte ich mich qualifizieren und das war schon eine ganz große Ehre für mich als Organisatorin des Spendenlaufprojektes
„RUN & HELP“ zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN. Ich bin sehr stolz auf dieses Ergebnis, das wieder einmal zeigt: Es lohnt sich, seine ausgeprägte Begeisterung zum Laufsport mit sozialem Engagement zu verbinden. Der anschließende Vortrag von Rafael Fuchsgruber war unglaublich spannend und besonders gefreut hat es mich, dass ich ihn dann auch noch persönlich nach seinem super Vortrag kennenlernen durfte. Das sind die besonders schönen Momenten, die wir Läufer immer wieder erleben dürfen.  Ebenso spannend und interessant war die Wahl der Profiläufer/innen des Jahres 2016. Einmal nah an ihnen dran zu sein und sie persönlich kennenzulernen und das ganz dann auch noch als Erinnerung fotografisch festzuhalten, das war für mich wirklich eine ganz tolle Sache. Das anschließende „Get together“ bei köstlichem Bier und leckerer Brotzeit und die spannenden Begegnungen mit den Sportlerinnen und Sportlern sowie den Verantwortlichen dieser tollen Veranstaltung in den gemütlichen Räumen der Krombach Brauerei rundete diesen Abend hervorragend ab.

An dieser Stelle möchte ich meinen beiden Mitstreitern
Jörg Drewing und Sabine Singer ebenfalls für ihre Projekte weiterhin große Erfolge und alles Gute wünschen.

Ich möchte mich ganz besonders bei Christian Ermert, Chefredakteur von laufen.de;  Herrn Dr. Weihrauch, Marketingmanager der Krombacher Brauerei, der Jury, die uns in die engere Wahl gebracht hat und ebenfalls bei all meinen Freunden für die großartige VOTING-Unterstützung bedanken.

Nicht vergessen möchte ich hierbei meine Sponsoren zu danken, die mein Spendenlaufprojekt so  großartig unterstützen und damit ihr Vertrauen in mein Projekt so einzigartig unter Beweis stellen.
#miiego; #neprosport; #mizunorunnig; #wobenzymplus; #enzymkraft; #wrightsock; #footpower; #quirinbank;

Mit dieser unglaublichen Motivation geht es auf zu neuen Zielen in 2017. Ich freue mich riesig drauf und werde Euch weiterhin mit allen Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.

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Nominierung zur „Hobbyläuferin des Jahres“ zum Thema SOZIALES ENGAGEMENT durch laufen.de

Während einer meiner letzten Trainingsläufe erreichte mich per Handy ein Anruf von Christian Emmert, dem Chefredakteur von laufen.de: "Herzlichen Glückwunsch, Du bist unter den ersten drei Nominierten zur Wahl für die Hobbyläuferin des Jahres zum Thema SOZIALES ENGAGEMENT ..." , na das war doch mal ein schöner Anruf, für den ich sehr gerne meinen Laufrythmus unterbrochen habe.

Es folgte ein Fotoshooting im Wiesbadener Kurpark mit Norbert Wilhelmi, einem unglaublich kompetenten und sehr sympathischen Sportfotografen. Ich hatte großen Spaß an diesem Shooting. Das anschließende Video zur kurzen Vorstellung meiner Person rundete die Vorbereitungen für die Wahl ab. Dann noch ein Interview mit Christian Emmert und ab 08.11.2016 kann man abstimmen.

https://www.laufen.de/jetzt-waehlen-die-hobbylaeufer-des-jahres-2016

Ich freue mich riesig über diese Nominierung und die absolute Krönung für das Projekt "RUN & HELP" zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN wäre es, hier den größtmöglichen SUPPORT hinsichtlich der Stimmabgabe zu erhalten.

HERZLICHEN DANK AN ALLE, die sich hier in diese Aktion mit einbinden. Näheres über den Ausgang dieser Wahl in Kürze.

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Anja Beranek – vierte Frau des Ironman Hawai 2016 – startet in einer meiner Spendenstaffeln beim Frankfurt Marathon 2016 zugunsten von RUN & HELP für „ÄRZTE OHNE GRENZEN“

Als Organisatorin des Spendenlaufprojekts "RUN & HELP" war es mir in 2016 ein ganz großes Bedürfnis, diesen großartigen "Frankfurt Marathon" "ÄRZTE OHNE GRENZEN" zu widmen. So begann ich schon frühzeitig mit meiner persönlichen Trainingsvorbereitung sowie der intensiven Recherche für eine Teilnahme von zwei Spendenteamstaffeln. Dank der großartigen Supporter http://www.neprosport.de/und http://www.miiego-deutschland.de/hatte ich schon einmal eine ganz tolle Unterstützung gefunden. Jetzt musste ich mir nur noch die Spendenläufer suchen. Mein mittlerweile doch sehr großer Kontakt in der Läuferwelt machte es mir möglich, durch eine Anfrage hier die Athleten zu suchen, die mit Begeisterung und Freude für das soziale Engagement mit dabei sein wollten.

Schnell waren die passenden Staffelteilnehmer gefunden: Michael Mages, Nadja Wachter, Thomas Schüttler – das waren schon begeisterte Teilnehmer aus dem Jahre 2015 und sie sagten wieder sofort zu. Nun musste noch eine 4. Läuferin gefunden werden. Durch den 70.3 Ironman in Wiesbaden, bei dem ich live im Zielbereich die Athleten erleben durfte, fiel mir Anja Beranek http://www.anja-beranek.de/ mit ihrer wahnsinnigen sympathischen Art und ihrer Freude an dieser sportlichen Veran-staltung besonders auf. Eine so vor Esprit sprühende Finisherin hat mich so begeistert, dass ich kurzer Hand Kontakt zu ihr aufnahm, ob sie nicht in meiner Spendenteamstaffel beim "Frankfurt Marathon" teilnehmen möchte. Sie sagte sofort zu – ich war emotional sehr stolz über diese prompte Zusage.

Die zweite Spendenteamstaffel konnte ich durch Jochen Wichert und Torsten Deuter, ebenfalls einTriathlet aus Leidenschaft, besetzen. Beide sind sehr ambitionierte Läufer, die sich im Zweierteam die Strecke geteilt haben.
Die beiden Spendenstaffeln wurden von meinen Sponsoren http://www.miiego-deutschland.de/ und http://www.neprosport.de/ durch supercoole Team-Shirts ausgestattet. Eine ganz tolle Geste! Herzlichen Dank hierfür.

Ich persönlich hatte kurz zuvor noch über den Titelsponsor MAINOVA einen Startplatz samt Laufoutfit gewonnen. Bessere Vorzeichen konnte es ja nun wirklich nicht geben.

Am Tag vor dem Renntag fuhr ich dann zur Festhalle. Auf dem Programm stand natürlich auch ein Selfie mit Jan Frodeno – wollte ich doch meine Selfie-Serie von 2015 – aktuell fortsetzen! Das gelang mir auch – nach geduldigem Ausharren in der doch sehr dicht gedrängten Menschenmenge. Da musste man schon den ein oder anderen Läuferarm „ausfahren“ , um hier zum Ziel zu kommen. Mit dem Selfie des HAWAI-Siegers „in der Tasche“ genoss ich noch die ein oder andere Begegnung begeisteter Sportskollegen.

Mein Mann Gregor, selbst Läufer und leidenschaftlicher Fotograf hielt alles optisch fest und ab gings zur Pasta Party – die uns alle schon einmal auf den grandiosen Zieleinlauf in der Festhalle einstimmte. Noch schnell ein paar Tipps austauschen, den Treffpunkt für den Renntag vereinbaren und dann ab nach Hause.

Marathonstart 30.10.2016 FRANKFURT MARATHON
Wie üblich, bin ich an solchen Tagen bereits schon sehr früh im Startbereich. Das hatte auch den Vorteil, dass wir noch einen der begehrten Parkplätze direkt an der Festhalle erwischen konnten. Fototermin mit den Staffelmitgliedern – ein paar aufwärmende Runden, ein letztes Schnüren der Schuhe und raus gings auf die Strecke. Als "Mizuno-Runbird" vertraue ich stets auf meinen Partner http://www.mizuno.eu/de und habe für den Frankfurt Marathon den "Mizuno Wave Rider" gewählt, für mich persönlich der ideale Wettkampfschuh, der für eine solche Distanz die notwendige Unterstützung bietet. Als Überpronierer ist er für mich die richtige Wahl, einen Marathon lauftechnisch optimal zu bewältigen.
Mein Mann kümmerte sich um die übrige Organisation für die Staffeln. Anja Beranek kam direkt zur Wechselzone, war sie doch eigens für ihren Part morgens noch aus Nürnberg angereist. Eine total großartige Geste von ihr.
Die Präsenz der zwei großartigen Spendenstaffel-Mitglieder, die Anwesenheit von Anja Beranek, das alles gab mir eine unglaubliche Motivation, diesen Marathon zu genießen. Diesmal teilte ich ihn in Fünf-Kilometer-Abschnitte ein und ich muss sagen, diese mentale Aufteilung im Kopf war wirklich hilfreich und klang nicht so unendlich lang. Der Lauf durch die Frankfurter City, vorbei an der Alten Oper bietet so viel Streckenhighlights und die musikalische Präsenz war so dicht, dass man nicht im geringsten an die Länge einer solchen Strecke dachte.

Nach ca. 15 km hatte ich mit Seitenstechen zu kämpfen, konnte diese lästige Situation aber ziemlich schnell durch eine spezielle Atemtechnik wieder in den Griff bekommen. Jeder Marathon ist anders, und das ist das schöne an solchen Wettbewerben. Man muss sich stets neuen Herausforderungen stellen und sie mit Selbstdisziplin und positivem Denken in den Griff bekommen.

Durch die Mitnahme meines Trinkrucksacks konnte ich stets die nötige Energy zuführen Von meinem Partner http://www.neprosport.de/ bekomme ich hier großartige Unterstützung, was die notwendige Versorgung solcher extremen Strecken angeht. Zusätzlich baue ich stets auf die Kraft der Enzyme mit http://www.wobenzym.de/de/wobenzym-plus/. Diese sind total hilfreich während des Trainings sowie zur anschließenden Regeneration.

Das Wetter war traumhaft für uns Läufer und auch für die Zuschauer, die uns mit Begeisterung unterstützten. Besonders klatsche ich sehr gerne die Kinder auf solchen Strecken ab und hierzu hatte ich genügend Gelegenheit. Bei km 36 traf ich dann noch auf der Strecke – gegenüber des Möwenpick-Hotels - auf den Hawai-Sieger Jan Frodeno. Stand er doch einfach mal so an der Strecke und gab uns damit die notwendige Unterstützung. Das war für mich doch glatt ein kurzer Stop bei ihm wert. Für mich als Läuferin ist es stets eine ganz große Ehre, gemeinsam mit Profi-Athleten auf die gleiche Strecke gehen zu dürfen und wenn man dann noch direkt an der Strecke auf Jan Frodeno trifft, das brachte mir die nötige Motivation, die letzten 7 km auch noch problemlos zu „rocken“.

Nach 4:36:34 lief ich mit einem Lächeln, Gänsehaut und unsagbar glücklich, total locker, die letzten Meter in die Festhalle ein. Ich riss die Arme hoch und drückte meine Freude, es wieder mal geschafft zu haben, damit sehr gerne aus. Gänsehautfeeling in der Festhalle. Mit Stolz nahm ich die Medaille entgegen und nahm auch sehr gerne ein Lob einer der Helferinnen an, „du siehst ja noch total frisch aus – unglaublich, wie ihr das schaffen könnt“ – worauf ich nur erwidern konnte: „Die Helferinnen und Helfer, die uns hier freiwillig unterstützen sind es, die solche Veranstaltungen erst möglich machen.

Nach dem ich ein verdientes Weizen-alkoholfrei zu mir genommen hatte, machte ich mich gezielt auf, meine Spendenstaffel-Mitglieder am miiego-Stand zu begrüßen. Für mich war es etwas ganz besonderes, nun auch Anja Beranek als Staffelläuferin beglückwünschen zu dürfen.

Ihre Staffel hatte es in 3:32 geschafft, die Staffel mit Torsten und Jochen hatten in 3:28 die Ziellinie überschritten. Die Siegerfotos von uns allen werden mich stets an diesen tollen Tag erinnern. Es war einzigartig mit meinen begeisterten Staffel-Läufern, die alles für das soziale Engagement gegeben haben, den "Frankfurt Marathon" für mein Spendenlaufprojekt "RUN & HELP" zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN zu erleben.

Anja Beranek hatte im Vorfeld noch eine zusätzliche Versteigerungs-aktion ihres Outfits, das sie als Profitriathletin beim erst kürzlich erfolgreichen Ironman auf Hawai getragen hatte, gestartet. Sie war als 4. Frau durchs Ziel gekommen, ein unglaublicher Erfolg – und sie hatte danach noch so viel Elan und Freude, mich bei meiner Spenden-laufaktion so einzigartig zu unterstützen. Mein ganz großer Respekt.

Insgesamt kamen bei dieser Spendenlaufaktion zugunsten RUN & HELP für "ÄRZTE OHNE GRENZEN" 2.050 Euro zusammen. Eine Wahnsinnige Spendensumme, die mich als Organisatorin mit ganz großem Stolz erfüllt.

Ich bin überwältigt und emotional sehr berührt über eine solche Solidarität zum sozialen Engagement hinsichtlich meines Spendenlaufprojektes und möchte mich auf diesem Wege bei Nadja, Thomas, Michael, Anja, Torsten und Jochen - und ganz besonders auch bei meinem Mann, der mich in meinem sozialen Engagement stets bestärkt und unterstützt - auf das allerherzlichste bedanken. Ihr habt für das Projekt großartiges geleistet. Gemeinsam haben wir ein ganz großes Ziel erreicht und ich werde nicht aufhören, das Projekt durch solche großartigen Aktionen noch weiter voran zu bringen.

GANZ HERZLICHEN DANK auch an http://www.miiego-deutschland.de/ und http://www.neprosport.de/ meine großartigen Sponsoren, die sich auf so großzügige Weise mit in das Projekt mit eingebunden haben.

Abschließen möchte ich diesen Bericht mit meinem Lieblingssatz von Albert Schweizer:
"Lass Dich nicht abschrecken, wenn Du warten oder experimentieren musst. Auf Enttäuschung sei gefasst, aber lass Dir ein soziales Engagement, für das Du Dich entschieden hast, nicht aus der Hand nehmen".

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Marius Förster startet für ÄRZTE OHNE GRENZEN bei der Tour de Tirol

Marius Förster startet erfolgreich bei der Tour de Tirol als Spendenläufer zugunsten "RUN & HELP" für ÄRZTE OHNE GRENZEN. /http://www.marsendurance.de

Wie fröhlich und zuversichtlich Marius nach seinem Finish aussieht. So muss es sein - ganz großes Kino - ja das war es. Ich bin mächtig stolz, dass Marius an den drei Lauftagen bei der Tour de Tirol für seinen persönlichen Erfolg und zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN alles gegeben hat.

Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an den Veranstalter https://www.facebook.com/TourdeTirol/ für das Sponsoring.  Und auch an Marius für sein großartiges soziales Engagement.

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St. Wolfgangsee-Lauf am 16.10.2016

Herzlichen DANK an alle Sponsoren, die mich bei diesem Lauf so tatkräftig unterstützt haben!!!!

Zwei Wochen vor meiner Teilnahme beim "Frankfurt Marathon" habe ich meinen "Longrun" kurzerhand nach St. Wolfgang verlegt: Eine supertolle Strecke und ein absolut perfekt organisierter Lauf. Es war meine erste Teilnahme und ich muss sagen: Ein wahrhaft schöner Landschaftslauf, mit durchaus auch ambitionierten Strecken-abschnitten. Ca. 5000 Läuferinnen und Läufer waren hier am Start für die Distanzen: 10 km, 27-Kilometer und die Marathonstrecke. Das Wetter war perfekt, die ständige Aussicht auf den Wolfgangsee geradezu atemberaubend. Und besonders schön war es auch, mit meinem Mann Gregor, selbst Läufer, auch wieder einmal ein Rennen gemeinsam zu absolvieren. Sonst übernimmt er mehr den fotografischen Part meiner Laufwettbewerbe!

Das großzügige Sponsoring des "Weißen Rössl" http://www.weissesroessl.at/ hat diesem Aufenthalt noch eine ganz besondere "Note" verliehen. Wir durften in einem atemberaubenden Appartement direkt am See wohnen mit einer spektakulären Aussicht auf den See, Whirlpool zur Muskellockerung nach dem Lauf - und einer Flasche Champagner als Siegprämie. Eine ganz tolle Unterstützung - die ich sehr schätze.

Dank meiner großzügigen Sponsoren:
http://www.weissesroessl.at/
https://www.facebook.com/pages/Wolfgangseelauf-LG-Wolfgangsee/643061655750225

http://www.miiego-deutschland.de/;
http://www.neprosport.de/;
https://www.facebook.com/mizunorunningde/; https://www.facebook.com/WobenzymDeutschland/
https://www.facebook.com/wrightsock/
lag ich perfekt im Rennen. Der coole Sound der miiego-Kopfhörer in den Ohren, die Energy-Unterstützung von neprosport, der ideale Rennschuh von mizuno "wave catalyst", die ausreichende Unterstützung der notwendigen Enzyme durch wobenzym und die idealen Laufsocken von wrightsock haben mich super auf der ganzen Strecke unterstützt. Die Höhenmeter habe ich dadurch "locker" bewältigt. Besonders emotional haben mich in St. Gilgen die Bewohner des dortigen Altenheimes bewegt: Man sagte mir vorher schon, dass sie sich das ganze Jahr auf diesen Tag freuen, an dem wir Läufer/innen hier auf der Strecke bei ihnen vorbeikommen. Sie saßen in ihren Rollstühlen und feuerten uns mit dem Aneinanderschlagen von Topfdeckeln kräftig an. Das sind so schöne Momente, die diesen Lauf so einzigartig gemacht haben. Auch habe ich mich sehr gefreut, Andrea Löw hier persönlich kennengelernt zu haben.

Ein rundum gelungenes Laufevent - mit großartigen Momenten, tollen Athleten und einer optimalen Wettbewerbsorganisation. 2017 werde ich ganz sicher wieder mit dabei sein!

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ICEBUG Xperience Rock-Trail in Schweden vom 2.-4.9.2016

http://icebug.com/icebugx/ 

HERZLICHEN DANK AN "MAX FUN" - Ihr habt mich als Gewinnerin dieser Laufreise ausgewählt, die ich nicht so schnell vergessen werde. Herzlichen Dank auch an MIZUNO; WOBENZYM PLUS, MIIEGO und NEPROSPORT. Meine Sponsoren haben maßgeblich dazu beigetragen, dass ich dieses unglaubliche Event so erfolgreich und vor allem mit soviel Freude und Spaß gefinisht habe.

Noch nie hatte ich bei einem solchen 3-tägigen Laufevent mitgemacht. Um so größer war die Spannung, als es endlich los ging. Mit dem Flieger ging es nach Göteburg und von dort aus noch ca. 1 Stunde mit dem Bus Richtung Norden - entlang der Küste. Zum Ausgangspunkt dieses Events - dem Campingsplatz Ramsvick. Hier fuhr kein öffentlicher Bus mehr hin - es war sozusagen Lands End und genau das war schon das besondere an diesem Event. Als Gewinnerin kam ich in den besonderen Vorzug, hervorragend von Martin Loer, dem Sales & Key Account Manager Germany/Austria, Marie von Icebug Xperience Schweden und Ulrike Luckmann, Kommunikationsagentur München betreut. http://icebug.com/icebugx/
Schon die Anreise gestaltete sich ein klein wenig aufregend: Der Flieger aus Frankfurt kam verspätet in Berlin Tegel an und so verpasste ich meinen Anschlussflug nach Göteburg. Dies hatte zur Folge, dass ich erst 4,5 Stunden später weiter nach Göteburg fliegen konnte und dadurch natürlich den Anschluss des gecharterten Busses ebenfalls verpasste. Bedingt durch die schwierige Verbindung zum Campingplatz in Ramsvik entschloss sich Martin spontan, nicht mit dem Buss gemeinsam mit den anderen Teilnehmern zu fahren, sondern auf mich in Göteburg zu warten, um dann gemeinsam mit mir mit dem zwei verschiedenen Buslinien Richtung Camp zu fahren. Die letzte Strecke wurden wir dann vom PKW-Shuttle von ICEBUG abgeholt und kamen dann - bereits im Dunkeln glücklich im Camp an. Sofort machten wir uns auf - das hervorragend abendliche Buffett im Restaurant direkt am Meer zu genießen, bevor wir - müde aber glücklich unsere typischen schwedischen Cottages aufsuchten. Am nächsten Morgen konnte ich dann zum ersten Mal dieses wunderbare Terrain an Schwedens Küste zum ersten Mal genießen. Es war ein Traum, von seinem Cottage direkt auf das Meer zu schauen. Weiter gings zum Frühstück - das an Bio-Angeboten in jeglicher Hinsicht kaum zu überbieten war. Zuerst ging es für die Walker los, die stets ca. 2 Stunden vor den Läufern auf die gleiche Strecke gingen. Die erste Tour startete direkt vom Camp und schlängelte sich dann weiter durch schmale Waldstücke mit anspruchsvollen Trails. Icebug hatte die Strecke mit größter Sorgfalt mit roten Erkennungsfähnchen abgesteckt. Es war ein Traum, so dicht am Meer und hoch auf den Felsen mit einem fantastischen Blick aufs Meer zu laufen. Für mich war die Strecke sehr anspruchsvoll, da man stets auf die Boden- bzw. Felsenbeschaffenheit aufpassen musste und gleichzeitig den Blick auf die richtungsweisenden Fähnchen haben musste. Am ersten Tag kam dann noch Regen und Wind dazu, was eine besondere Herausforderung darstellte. Ich war so begeistert von der Strecke und ließ es mir nicht nehmen, ab und an einen Stop für ein Foto einzulegen. An dieser Stelle muss ich doch einmal erwähnen, dass mein Orientierungssinn nicht der beste ist und so kam es dann auch, dass ich mich doch tatsächlich am ersten Tag auf der "Felsenwüste" verlaufen habe. Erst ein Wanderer, ein sehr netter Schwede, der gerne bei diesem rauhen Wetter unterwegs war, brachte mich dann wieder auf den rechten Weg und da ich bereits schon sehr lange unterwegs war und - bedingt durch das Wetter auch durchnässt - nahm ich sein Angebot gerne an, mich zurück zum Camp mit seinem Auto zu fahren. Wir haben uns so nett unterwegs unterhalten - alles in englisch und verstanden uns sofort - eine sehr nette Begegnung und besonders seine Geste, mich zurück zum Camp zu bringen, das werde ich nicht so schnell vergessen. Mittlerweile trafen auch die anderen Läufer ein und beim Abendessen - was ebenfalls wieder auf höchstem biologisch-gesunden Niveau serviert wurde - tauschten wir uns alle unsere Erfahrungen vom ersten Tag aus. Es war einfach unglaublich schön, wie eine große Familie: Ca. 500 Teilnehmer, davon 13 Deutsche, so hatte ich also noch einen Englischkurs "inklusive". Kennengelernt habe ich auch noch Maximillian einen ambitionierten Läufer aus Nürnberg, der ebenfalls über ein Gewinnspiel bei Runner's diese unglaubliche Reise antreten durfte. Die zweite Etappe war 29 km lang. Hierfür fuhren wir erst mit dem Bus und starteten dann, auf unseren zweiten Trail. Das Wetter war an diesem Tag grandios und ich hatte mich schon ein wenig an das felsige Terrain gewöhnt. Die Landschaft auf dieser Etappe hatte wieder ihren ganz besonderen Reiz. Zwischendrin haben wir noch eine Strecke mit dem Boot bestritten und sind dann weiter auf einer Halbinsel zum Finish gelaufen. Was für ein unglaublicher Tag - am dritten Tag ging es dann noch einmal auf eine 21 km-Strecke. Hier wurde man mit dem Boot vom Camp abgeholt und startete dann seinen Traillauf. Das Ziel war dann wieder das Camp - in dem die Läuferinnen und Läufer und Walker/innen feierlich begrüßt wurden.

Das besondere an diesem Camp war es, dass es so eine wunderbare Gemeinschaft war. Es gab zwei Saunahäuschen, von deren Veranda man direkt ins Meer springen konnte. Nach dem täglichen Finish tat ein Bad zur Erfrischung im Meer, das nur eine Temperatur von ca. 16 Grad hatte, besonders gut.

Der ICEBUG XPERIENCE ROCKTRAIL war eine so unglaubliche Veranstaltung in faszinierender Natur, besonders netten Menschen und überragend gutem und gesunden Essen - einfach ein Traum. Für mich war dies ein ganz besonderer Gewinn und ich danke MAX FUN ganz besonders, dass sie es mir durch ihr Gewinnspiel ermöglicht haben, hier mit dabei gewesen zu sein.

Bedanken möchte ich mich auch beim ganzen Team von ICEBUG. Das Event war hervorragend organisiert so wie ich es bisher noch nicht erlebt habe.

 

 

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Andrea Löw und Frank Hohenleitner laufen zugunsten RUN & HELP beim swissalpine Marathon am 30.07.2016 in Davos

Andrea Löw http://asicsfrontrunner.runnersworld.de/team/andrea-loew/ und Frank Hohenleitner http://www.laufen.net/training/ gingen am 30. Juli 2016 beim SWISSALPIN MARATHON als Charity-Läufer an den Start.

Ich bin sehr stolz, diese zwei ambitionierten Trailläufer für dieses Event gewonnen zu haben. Frank lief 2015 bereits in einer von zwei Spendenstaffeln beim SWISSALPIN Marathon mit. Er war so begeistert von dieser Aktion, dass er gleich 2016 wieder zugunsten RUN & HELP an den Start ging. Diesmal in der Einzeldistanz über 78 km. Andrea Löw sprang kurzfristig für den leider aufgrund einer Verletzung ausgefallenen Charity-Läufer Marius Förster http://enzymkraft.de/team/marius-foerster/ ein und lief die 42 km-Distanz. Beide Athleten haben auf dieser Strecke alles gegeben und waren von der Motivation, hier als Charity-Läufer ihre km für ÄRZTE OHNE GRENZEN zu laufen so positiv beeinflusst, dass sie beide Superzeiten bei diesem Rennen hingelegt haben. Gespannt habe ich per Computer ihr Rennen von zuhause aus verfolgt. Für mich als Organisatorin dieses Spendenlaufprojektes war es eine ganz besondere Freude und es erfüllt mich mit großem Stolz, wie hervorragend Andrea und Frank ihren "Job hier gemacht haben".

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Andrea und Frank auf das herzlichste bedanken. Sie sind es, die meine Arbeit zur stetigen Weiterführung dieses Projektes so bereichern und mir stets neue Motivation und Anregungen geben, weitere Aktionen zu starten, die das Spendenkonto stetig weiter nach vorne bringen.

IHR WARD EINZIGARTIG UND ICH DANKE EUCH AUF DAS HERZLICHSTE.

An dieser Stelle bedanke ich mich auch auf das herzlichste beim Veranstalter des SWISSALPIN MARATHON, die diese Aktion durch zwei großzügige Freistarts zugunsten ÄRZTE OHNE GRENZEN unterstützt haben https://www.facebook.com/swissalpinedavos/.

 

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